【Poppy】 Daughter of White [German] - Video
PUBLISHED:  Feb 24, 2012
DESCRIPTION:
Jaaa ~
Das langersehnte Daughter of White Cover !
Es ist doch total schön geworden, oder? :DD
Eigentlich bin ich nicht sehr begeister von meinem Cover, besonders von dem Ende. Nach einiger Zeit wurde mir das Lied nämlich zu langweilig, aber ich wollte es unbedingt fertig machen xD Deshalb klingt es zum Ende hin immer blöder. Und die Lyrics auch xD Irgendwann gingen mir die Reime aus. Und ja... Geht, ne? :D
Wollte ich sonst noch irgendetwas sagen? Ne.

German Lyrics: MrsPoppyflower
Vocals: MrsPoppyflower
mp3: https://www.box.com/s/418ed7be02ed2b5c16ae
Liket dieses Seite, denn ich hab es auch getan! °o° (voll der gute Grund, ich weiß :D)
http://www.facebook.com/DaughterOfEvilGerman

Lyrics:


'Es tut mir leid, dass ich lebe'
Pflege ich für gewöhnlich zu sagen
Es wäre besser, wenn es mich nicht gäbe
Dann müssten mich die ander'n nicht ertragen

Jeder in dem Dorf war mit seinen
schönen grünen Haaren beglückt
Doch ich war nicht wie die anderen
Der Himmel hatte mich mit weißen geschmückt

Tief in dem Wald, ja an einem Platz
An den ich immer allein hinging
Dort stand ein Baum, er war wie mein Schatz
Ich betete an ihm bis die Nacht anfing

Ein ganzen Leben schon allein zu sein
Wünsche ich nicht mal meinem größtem Feind
Ich wollte doch nur irgendein'
Der bereit war mein Freund zu sein


Eines Tages, ging ich wieder raus
Und traf sie am Baum, alles schien still
Plötzlich fiel sie hin und ich half ihr auf
Ich wusste nicht, ob sie mich hier haben will

Doch es war anders als ich dachte
Es war fast so als wären wir Freunde
Ich weiß nicht, ob es ihr was brachte
Wir sind so verschiedene Leute

Sie war die, die alle beneideten
Ihr Lächeln wurde von allen geliebt
Ihre grünen Haare waren die schönsten
Wie man schon von Weitem sieht

'Warum seid ihr so nett zu mir?
Oder seid ihr nur so voller Mitleid?
Ihr behandelt mich nicht wie die andern hier
Ich denk', dass ihr mich nur am Bedauern seid'


Plötzlich kam sie auf mich zu und umarmte mich
Und flüsterte mir leis ins Ohr hinein:
'Du bist die netteste Person hier, ehrlich.'
Ich konnte nicht mehr und musste einfach wein'


Sogar wenn die ganze weite Welt
mich nicht mag und sich so böse gegenüber mir verhält
Gab es immer noch die eine Person,
die mich so mochte wie ich bin, und das von Anfang an schon



Wir gingen aus unser'm Dorf, woanders hin
Und lebten dann in einer Stadt
Das Leben dort war ein neuer Beginn
Wir hatten das alte Leben so satt

Wir suchten uns Arbeit dort so gleich
Wurden eingestellt bei einem Fräulein
Denn wir brauchten Geld und sie war sehr reich
Und arbeiteten dort bis in die Nacht hinein

Eines Tag kam ein Mann herein
Er war ein Prinz und hatte blaues Haar
Voller Anmut nahm er uns in Augenschein
Ich wünschte, diese Begegnug wäre nicht wahr

Der Prinz kam von dem Königreich am Meer
Und sollte sich vereinen mit dem Gelben Land
Doch er verliebte sich in das Mädchen so sehr
Er wollte nurnoch sie und sonst niemand'


Die gelbe Prinzessin verliebte sich und erklärte
allen and'ren Ländern den Krieg:
'Finde alle Leute mit grünem Haar
in jedem Land, töte sie dann
so gleich!"


Alle, die ich je kannte, sind nun nicht mehr da
Nur ich lebe noch, Dank meinem weißem Haar
Ich hoffe, dass du mich erhörst und mein Flehen:
Warum musstest du so grausam gehen?



'Es tut mir leid, dass ich lebe'
Pflege ich für gewöhnlich zu sagen
Es wäre besser, wenn es mich nicht gäbe
Dann müssten mich die ander'n nicht ertragen

In der Kapelle am Hafen lebte ich ab dann
Ich hörte, dass die Prinzessin tot sei
Mein Gewissen quälte mich deswegen sehr lang
Doch Trauer für sie verspürte ich keinerlei

Eines Tages ging ich zum Strand hinaus
Dann stand sie da, alles schien still
Plötzlich fiel sie hin und ich half ihr auf
Ich wusste nicht, ob sie mich hier haben will

Eine Zeit lang standen wir uns sehr nah
Ich wusste nicht, warum ich mich nicht freute
Ich weiß auch nicht wie das überhauot geschah
Wir sind so verschiedene Leute



In der Nacht hörte ich ein leises Wimmern
Es war die Stimme des Mädchens, sie beichtete und ich lauschte
Ah, ich hörte es nur so ungern und glaubte es kaum
Doch sie war wirklich
die Tochter des Teufels


Am Hafen, am Rander der Stadt, so dann
Stand ein Mädchen allein und einsam da
Ich schlich mich von hinten an sie ran
Ein Messer in der Hand, was aus meiner Tasche war
Ich hielt den Griff,
bereit zum Angriff
Und holte aus


Es gibt was, das ich mir nicht verzeihen kann
Das mir auch wirklich sehr leid tut
Rache, die ich dir schulde, wurde nie begann
Obwohl ich doch koche vor Wut

Sie ist so wie ich es einmal war
ein Mädchen, das einfach nur einsam ist
Ganz alleine kommt sie nicht klar
Ich weiß, dass sie nur jemanden vermisst

Das Mädchen, dass nichts tun konnte
Versuchte sie auch mal im Backen
Das Brioche, das sie als Snack machte
War wirklich gut, doch salzig gebacken

In dem Moment als ich hinter ihr stand
Sah ich neben mir einen jemand
Wer wohl dieser Junge war, der dort stand
direkt neben mir im Sand?
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