Krayenzeit - Wir sind erwacht (rehearsal) - Video
PUBLISHED:  Sep 19, 2013
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Biografie
„Wir sind erwacht"...
Dieser Textzeile folgend könnte das Motto der Band „Krayenzeit" lauten. Dem müsste man aber ein großes „Es war einmal" vorausschicken, denn in den späten 90ern und Anfang des neuen Jahrtausends gründete sich eine Formation unter dem Namen „Feanor", die die direkte Vorgängerband von Krayenzeit bildete. Nach musikalischen Differenzen- wie es so schön heißt- trennten sich nach der Auflösung der Band die Wege von "Engel" (u.a. "Saidian"), Jo Lappel und Alex Reichert.
Ziemlich genau 10 Jahre später liefen sich alle drei per Zufall in Esslingen in einer Kneipe wieder über den Weg und man entschloss sich, die alten Songs von „Feanor" endlich in guter Qualität aufzunehmen. Chris Zoschke ("Epiphora","Scars for Proof") und Martin Daniel ("Karkadan","Lifthrasil","Scars for Proof") stießen zu der alten Rumpfband dazu und komplettierten das vorläufige Projekt im Herbst 2011.
Dieses Projekt entwickelte sich jedoch relativ schnell zu einer neuen und ernsthaften Band. Neue Songs wurden geschrieben und die alten komplett überarbeitet. Mit Karin Bußmann an der Geige und Julia Groth verstärkte sich die Band und gab sich den Namen „Krayenzeit".
Beschreibung
Folk n´ Roll, Mittelalterrock, Folkrock, Folk... die Liste ließe sich ewig ergänzen, aber nichts will so recht auf die Musik der Band in ihrer gesamten Bandbreite treffen. „Metalalter" könnte man sie nennen, wenn man den kleinsten gemeinsamen musikalischen Nenner der Musiker nimmt, die zu 5/7 ursprünglich aus dem Metalgenre stammen, was sich deutlich in Songs wie „Erwacht" und „Himmlische Heere" heraushören lässt. Allerdings passt das nicht so recht zu Folkrockern wie „Fahrt übers Meer" oder der akkustischen Ballade „Vogelfrei". Außerdem orientiert man sich nicht nur an mittelalterlichen Tonarten und Melodiebögen, sondern verarbeitet auch Einflüsse aus der keltischen, slawischen Folklore oder Shanties. Musikalisch legt sich die Band keine Scheuklappen an- verwendet wird, was dem Song und der Melodie am dienlichsten ist.
Natürlich gibt es eine große Schnittmenge zu Bands wie „Saltatio Mortis" oder „Subway to Sally", allerdings auch eine große Eigenständigkeit im Sound und den Einflüssen.
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