BALKAN FLAVOURS TEASER AKKOREDEON FESTIVAL ZUG, Sonntag 25.9.2016, Seebühne am Gerbiplatz - Video
PUBLISHED:  Jul 02, 2016
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BALKAN FLAVOURS TEASER AKKOREDEON FESTIVAL ZUG, Sonntag 25.9.2016, Seebühne am Gerbiplatz
www.balkanflavours.ch
https://www.facebook.com/Balkan-Flavours-201199483313155/

Balkan Flavours
Faruk Muslijevic: Piano, Accordion, Keyboards
Dragan Pijetlovic: Gitarre
Rudy Pfister: Saxophon
Thomas Tavano: E-Bass
Andi Mötz: Schlagzeug, Percussion

https://www.youtube.com/watch?v=9bxLXnUjlqM

https://www.youtube.com/watch?v=jcx2WwzOCCs

Balkan Flavours ist eine Schweizer Band, der seit Jahren ein unverkennbarer Mix zwischen Stilen aus wildem Osten und World-Wild-West gelingt, will heissen: In ihren Eigenkompositionen verweben sie die traditionelle Musik des Balkans mit dem Erbe des Great American Songbook. Dieses Gewebe enthält noch alle Farben und Muster beider Kulturen und entfaltet die volle Wirkung schon bei der ersten Betrachtung.

Tanzwut und Melancholie
Die elf Kompositionen der CD Elephant Steps, die mit einer Ausnahme von Bandleader Muslijevic selbst stammen, vermögen nichts Geringeres, als auf stimmige Weise jazzige Klangteppiche über orientalische Melodien fliegen, süsse Melancholie in purer Tanzwut übergehen zu lassen. Rhythmisch herrschen meist ungerade Metren vor, aber auch funkige Patterns haben ihren Platz. Immer wieder blitzt auch die klassische Ausbildung auf, die Muslijevic als Jugendlicher im ehemaligen Jugoslawien erhalten hat. Umgesetzt wird dies alles von perfekt aufeinander eingespielten Jazzmusikern, die Muslijevics Kompositionen in einem Mass verinnerlicht haben, dass sie sich darin mit unaufgeregter Eleganz und traumwandlerischer Sicherheit bewegen.

Groove und Leidenschaft
Mit der explosiven Mischung von Balkansounds und Jazz entfachen «Balkan Flavours» ein rhytmisch, melodisches Feuerwerk erster Klasse. Das Quintett zeigt mit leidenschaftlicher Spielweise und seiner virtuosen Groovekraft, wie gut Musik schmecken kann, wenn die Würze aus verschiedenen Klang- und Musikwelten grenzenlos kombiniert wird. Wer «BalkanFlavours» einmal gekostet hat, weiss auch, warum Faruk Muslijevic unter Musikerkollegen nur «El Maestro» genannt wird!


Kamera; Dragan Pijetlovic
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