Gisbert zu Knyphausen - Rockpalast Crossroads Festival 2010 - Video
PUBLISHED:  Feb 12, 2011
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Mit Riss in der Gitarre und einem "Musik ist scheiße" Aufkleber. Gisbert Wilhelm Enno Freiherr zu Innhausen und Knyphausen live auf dem Rockpalast Crossroads Festival am 23.10.2010 in der Harmonie Bonn.

Playlist:

1. Nichts als Gespenster [0:30]
2. Der Blick in deinen Augen [6:31]
3. Sommertag [10:59]
4. Ich bin ein Freund von Klischees und funkelnden Sternen [14:13]
5. Seltsames Licht [18:39]
6. Grau, grau, grau [24:30]
7. Dreh dich nicht um [28:47]
8. Verschwende deine Zeit (aka Gisberts Blues Nr. 135) [31:50]
9. Hey [34:18]
10. Flugangst [37:12]
11. Morsches Holz [41:40]
12. Hurra! Hurra! So nicht! [47:02]
13. Kräne [50:33]
14. - Bandvorstellung - [55:08]
15. Erwischt [55:49]
16. Neues Jahr [59:29]
17. Wer kann sich schon entscheiden? (Cowboy) [1:06:46]
18. Gute Nachrichten [1:11:03]
19. So seltsam durch die Nacht [1:16:18]
20. - Interview (gekürzte Fassung) - [1:21:08]
21. Spieglein, Spieglein [1:24:29]
22. - Curtain Call - [1:27:20]

Gisbert zu Knyphausen zeigt reifes, ergreifendes Songwriting, das man in dieser Qualität nur selten hört. In einer klaren, simplen Sprache besingt zu Knyphausen angenehm unprätentios die Irr- und Wirrnisse des Lebens. Bittersüße Geschichten, niemals posenhaft oder pathetisch, bilden das kolossal verwirrende Spektakel namens Leben ab -- in Worten und Sprachbildern, auf die man selbst gern gekommen wäre. Zeilen wie „Melancholie, fick dich ins Knie" etwa sollten auf Häuserwänden prangen. Innerhalb von nur zwei Jahren stieg zu Knyphausen auf von einem Geheimtipp unter wenigen Eingeweihten zu der große Hoffnung deutschsprachigen Liedschreibertums. Lieder über die Rumpelpisten unserer Existenz, Panthenol für die kleinen Wunden des Lebens, dargeboten mit Charme, Verve und Leidenschaft.
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