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Wir sitzen so fröhlich beisammen,
und haben einander so lieb, ja so lieb,
wir erheitern einander das Leben,
ach, wenn es doch nur immer so blieb
wir erheitern einander das Leben,
ach, wenn es doch nur immer so blieb.

Doch kanns ja nicht immer so bleiben,
denn es wechselt die Sonn und der Mond, ja der Mond;
auch die friedliche Zeit die muss scheiden,
denn im Leben wird keiner verschont
auch die friedliche Zeit die muss scheiden,
denn im Leben wird keiner verschont.

(Gebe Gott uns noch Jahre der Freundschaft,
in Gesundheit und irdischem Glück, bißle Glück:
aber einmal da müssen wir wandern,
und wir lassen hier alles zurück.
aber einmal da müssen wir wandern,
und wir lassen hier alles zurück.)

(Die Stunden im Kreise der Freunde,
die machen das Leben uns reich, ja so reich;
und wir singen die Lieder der Heimat,
sind im Fühlen und Denken uns gleich.
und wir singen die Lieder der Heimat,
sind im Fühlen und Denken uns gleich.)

Darum sitzen wir fröhlich beisammen
Und haben einander so lieb, ja so lieb;
Wir erheitern einander das Leben,
ach, wenn es doch nur immer so blieb.
Wir erheitern einander das Leben,
ach, wenn es doch nur immer so blieb.