Sicc - Kann nich sterben (feat. Basstard, Biest und Schlafwandler) [Video] - Video
PUBLISHED:  Oct 06, 2010
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Sicc

Ein sterbendes Funkeln am Horizont
Wenn Gevatter Tot sich in meinem Schatten sonnt.
Kommt das Ende Zielsicher doch fällt in gähnende Leere.
Denn irgendwas will nicht das ich sterbe.
Die Erde dreht sich weiter als wäre nie etwas geschehn
doch das das nicht so ist
kann man an meinen Narben sehn.
Tage vergehn doch die Schmerzen bleiben
und werden zu Ewigkeit.
Man hat versucht sich zu töten
doch abzuleben ist nicht leicht.
Was willst du machen wenn du keine Hoffnung siehst
Es ist ein enger schmaler Draht
zwischen Mord und Suizid
Liegt man dann zerstört am Boden
und man kann wirklich nicht mehr.
Hauptschlagader schneiden Längs und nicht Quer.
Wer vergießt sein Blut nah am Waldfriedhof.
Sicc hat sich gestochen doch er ist nicht tot.
Wo Dämonen wohnen
und die Engel sich verstecken
Kämpfe ich mit meinem Leben ums Verrecken.

Chorus 2x: Sicc

Bitte sag mir es ist Zeit.
Ich bin doch bereit zu sterben.
Sag mir wo das Ende bleibt.
Begrab mein leid unter Erden
Ich hab es versucht zu schneiden.
Ich hab es versucht mit Scherben.
Jedes mal verheilt mein Fleisch.
Mir wird klar ich kann nicht sterben.

Biest

Wenn ich könnt würd ich gehn
denn dieses Leben tut so weh.
Ich schnitt mir meine Arme auf
doch wurden sie wieder zugenäht.
Sie wollten meine Seele retten.
Es ist zu spät.
Deshalb fing ich an zu rapen
damit der Schmerz sich legt.
Mein Leben dreht sich im Kreis
In meinem Leben passiert nur Scheiß.
Selbst meine Mutter will nicht wahr haben
das ich vom Tote weiß.
Doch ich weiß was es heißt
denn der Tot stellt ein zufrieden.
Er lies mich im Stich.
Auf den Straßen Lankwitz in Berlin.
Seitdem meide ich das Licht.
Verstecke mich im Schatten.
Innerlich bin ich schon tot.
Warte nur das sie mich bestatten.
Man kann nichts andres machen
außer dieses Leben zu hassen.
Weil es zu viel Energie kostet.
Zu viel Träume platzten.
Deshalb will ich nicht mehr leben
doch mir bleibt nichts andres übrig.
Ich suche den Tot
doch jedes mal vergisst es sich.
Ich ziehe mich zurück.
Lass mich allein.
Doch klopft der Tot an meine Tür
dann lasse ich ihn rein.

Chorus 2x: Sicc&Biest

Bitte sag mir es ist Zeit.
Ich bin doch bereit zu sterben.
Sag mir wo das Ende bleibt.
EDIT: Begrab mein leid unter Erden
Ich hab es versucht zu schneiden.
Ich hab es versucht mit Scherben.
Jedes mal verheilt mein Fleisch.
Mir wird klar ich kann nicht sterben.

Basstard

Meine offenen Wunden spucken
das Blut aus dem Körper wie ein Geysir.
Sie versuchen mich zu leugnen
und dennoch ich bleib hier.
Du bist einer der wenigen Zeugen
an denen mein Blut an den Händen klebt.
Ich schau dir tief in deine Augen
bevor es zu Ende geht.
Ein scheinbares Ende
ihr dachtet ich wäre tot.
Aber dann hat die heilige Rache
mich zu euch zurück geholt.
Eine neue Form der Vergeltung.
Es ist das jüngste Gericht.
Vergleich es nicht mit deinem Hip Hop.
Es ist das jüngste Gedicht.
Das selbe Messer das in meinem Rücken war
steckt nun in dir.
Mit Silber Münze heimgezahlt und das nicht zu viel.
Ich verlese die Offenbarung
während ich dir dein Leben nehme.
Das ich dein Tot sein will
heißt nicht das ich nicht mein Segen gebe.
Asche zu Asche und Staub zu Staub.
Du zerfällst mit samt der Hoffnung
an die du glaubst.
Ich springe mit offenen Armen rein
in den Fluss der Scherben.
Kurz bevor mir dämmert.
Verdammt ich kann nicht sterben.

Chorus 2x: Sicc, Biest&Basstard

Schlafwandler

Der Tot will uns alle holn.
Keinen von uns wird er verschon.
Er hat so viele Gesichter erscheint in
verschiedenen Arten, verschiedenen Formen.
Und vor Krankheit oder Mord.
Zur falschen Zeit am falschen Ort.
Er kennt kein Erbarmen.
Der Kreislauf des Lebens
Asche zu Asche und Staub zu Staub.
Er versucht sie zu schwächen
mit seinen Einflüssen.
Ganz unvorbereitet tritt er ein in dein leben.
Versucht dir zu nehmen was du hast
ohne Rücksicht auf Verlust.
Freunde, Familie, das Leben, die Liebe
alles was dich noch auf dieser Welt hält
wird er dir nehmen. Früher oder später
niemals aufgeben bleib immer ein Kämpfer.
Trauer das Zeichen des Schmerzes.
Der Spiegel des Herzens.
Die Lichter der Kerzen
scheinen in der Dunkelheit
auf dem Friedhof vor einem Grab.
Das ewige Licht erlischt niemals.
Die Erinnerung an das was mal war.
Der Tot wollte mich holen
doch er hat es nicht geschafft.
Ich konnte mich befreien aus seinen Klauen.
Hab es Früh genug gemacht.
Lebe mein Leben solang ich noch lebe.
Solang ich dem Sensenmann entkomme.
Bleib ich hier und mache das Beste draus
denn jeder Tag ist wie der letzte.
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