DESCRIPTION:
MEPHISTOPOLIS: Die Songs von Black Sabbath, Motörhead, AC/DC, Judas Priest, DIO, Van Halen, W.A.S.P., Iron Maiden und Co als Faust`schen Foxtrott, teuflischen Tango und pferdefüßige Polka. Leder trifft auf Federboa inmitten eines okkult und verrucht anmutenden Show-Spektakels: Heavy Metal, wie man ihn noch nie gehört hat !

...und auf Wunsch bringen wir auch Burlesque-Tänzerinnen mit!


The Heaven And Hell Orchestra:

Gesang: Daniel Malheur
Klavier & Arrangements: Dirk Bewig (Doors of Perception)
Geige: Agata Gromek
Kontrabass: Kaspar Loyal (Kwiver)
Schlagzeug: Stoppel Eggert (Selig / James Last / Lucifer`s Friend)

http://www.monokelpop-entertainment.de/heaven-and-hell-orchestra/

Kamera: ...... Dennis Knickel & Franz Stahl

...live auf der BOHÈME SAUVAGE Hamburg im ÜBEL & GEFÄHRLICH November 2014

Booking: info(at)daniel-malheur.de

"The incredible Songbook of Charles T. Goodhill": ...auf den Spuren des britischen Jazzmusikers und -komponisten Charles T. Goodhill, dem Kapellmeister des berühmten HIMMEL & HÖLLE. In diesem Vergnügungsetablissement im dekadenten Berliner Westen - gleich gegenüber der Gedächtniskirche - feiert Goodhill mit seinem Orchester in der Zeit der weltweiten Depression Ende der Weimarer Republik große Erfolge, bevor er im April 1932 unter nicht geklärten Umständen in Berlin ums Leben kommt. Ihm wird nachgesagt, er sei das Oberhaupt eines sektenartigen Geheimkultes gewesen. Abend für Abend habe er ein williges Auditorium in ein verborgenes Hinterzimmer des Etablissement geladen, um dort schwarze Messen abzuhalten und seine Anhänger mit seiner Musik zu betören. Goodhill galt in okkulten Kreisen als Meister der sogenannten “Schweren Musik”, in deren Texten die dunkle Seite der Seele, das Böse im Allgemeinen und Satan im Speziellen thematisiert wurde.Gemeinsam mit dem Heaven And Hell Orchestra begibt sich Malheur zu den Wurzeln des sogenannten SchwerMetallMusikEntertainments... und macht gute Miene zum Bösen Spiel!

Heaven and Hell (Black Sabbath)
Hells Bells (AC/DC)
Ace of Spades (Motörhead)
Fistfull of Diamonds (W.A.S.P.)
Breaking the Law (Judas Priest)
Number of the Beast (Iron Maiden)