PROSPERITY DENIED

Location:
AT
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Death Metal / Thrash / Grindcore
Site(s):
Label:
NOISEHEAD RECORDS
Type:
Indie
Our second album GO FOR PROGRESS is OUT NOW!!!! Check our e-card for TRACKLIST and SAMPLES of all 14 tracks!!



BRAND NEW VIDEO "WASABI OVERDOSE"!!!!



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ABOUT

It was in 2006 when the screams of a lost herd combined with a six stringed shark, a four stringed black sheep and a machinegun drumkit started making noise against authoritarian preach. After some devastating live shows they got rid of their “Consciousless” to see that grind is not a charity but a social duty. With their aim bringing back nothing to no one, they convince themselves as crusaders against the commercialization of the underground. Now, with their second record, as their influences reach from misery to prosperity, these three simple minds are on their way back to their roots and back to FUNdamentalism. So there’s nothing left to say but: stop fashion and bring back music, or go for progress and subjugate somewhere at the assembly line…



Their second album "GO FOR PROGRESS" is out on REFUSED RECORDS on October 22nd 2010. The album was recorded by Jonas M. Petersen in Vienna and mixed / mastered by soundgod ANDY CLASSEN at Stage One Studio in Germany.



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Prosperity Denied - GRINNING TENTACLES [LIVE @ STP Metal Weekend 2010]



"HARVEST" Live @ Kaltenbach Open Air 2009



Myspace Layouts - Myspace Editor - Image Hosting



ORDER OUR FIRST CD "Consciousless" RIGHT NOW!!!!!!



CONSCIOUSLESS REVIEWS ---->



Wenn 3 Metalheads all ihre Energie bündeln und Metal mit voller Lebendigkeit darbieten, ist das, wie in diesem Fall, sofort zu spüren. Die Jungs haben auf ihrem Debütalbum eine bunte, griffige Mixtur aus Death- und Thrash Metal gefunden, die einem Tränen der Freude in die Augen treibt. Sie verbinden derbe Blastbeats mit satten Midtempo-Parts („Harvest“), bringen im Death Metal-Fest „My Urban Tomb“ noch einen punkigen Mittelteil unter. Super eingängig und dennoch nicht öde wirkende Songs wie „Grinning Tentacles“ (geiler Songtitel übrigens) oder die spürbare Verbeugung vor 80er Jahre-Thrash (das Riffing von „Underneath A Neon Halo erinnert schon sehr an Riffs a la Kreator) bilden eine starke, durchschlagskräftige Einheit. Eigentlich ist JEDER Song dieses Debüts ein Knaller für sich! Hier steppt der Bär. Hier tobt der Moshpit. Kaufen!

(arisingrealm.at)



„Consciousless“ ist kein reines Deathmetal-Album, diese Scheibe hat viel mehr zu bieten. Und dieses „mehr“ ist dem Trio perfekt gelungen. Prosperity Denied legen uns ein tolles Album vor, mit dem sie, so hoffe ich, noch viel Erfolg haben werden. Von mir gibt’s dafür ein Daumen hoch!

(Metalfanatics.net)



Nach Ertönen des ersten Songs „Sleeping Alive Or Dead Awake?“, der durch ein mehr oder weniger anheizendes Intro eingeleitet wird, war ich augenblicklich von den Fähigkeiten des Trommlers schwerst beeindruckt, da der Mann hinter den Drums nicht nur durch verdammt schnelle Blasts und den Einsatz der wohlklingenden Double Bass Pedale überzeugen kann, sondern insbesondere anhand der sehr präzisen Spielweise seine überdurchschnittlichen Fähigkeiten immer wieder unter Beweis stellt. PROSPERITY DENIED bieten mit fast jedem Song auf ihrem Debut „Consciousless“ ein regelrechtes Riffgewitter, wobei die jungen Österreicher oftmals auf sehr komplexe und vertrackte Songstrukturen zurückgreifen, aber auch viel Groove versprühen und dann und wann richtig aggressiv rüberkommen können.

(metal-district.de)



Das abwechslungsreiche und erstaunlich routiniert klingende Songwriting der Alpenländer hingegen kann mit einigen Krachern überzeugen. Schon der Opener 'Antithesis', das kauzige 'The Colors Of Isolation' oder das thrashige und hochgradig groovende 'Grinning Tentacles' machen "Consciousless" zu einem recht ernstzunehmenden Kandidaten. Ausfälle lassen sich kaum ausmachen und so kann das Fazit zu den elf Stücken natürlich nur positiv ausfallen.

(powermetal.de)



Eine vielseitige Mischung verschiedener Spielarten des Metal in einer ungewohnt abwechslungsreiche Art und Weise. Musste ich mit bedauern feststellen, dass diverse Bands die sich an dem genannten Stilmix versucht haben, leider irgendwann in die Eintönigkeit des Metal-Core abdriften, schaffen es Prosperity Denied die verschiedenen Elemente so zu kombinieren, dass während der gesamten Spielzeit die Dynamik nicht verloren geht.

(squealer-rocks.de)



Fakt ist, dass wir es mit einer tight eingespielten Truppe zu tun haben, die weder spieltechnisch was anbrennen lässt, noch Genrebezogene Scheuklappen zu tragen scheint. So kristallisiert sich sehr schnell eine derbe Mischung aus heftigem Thrash und Death Metal heraus, die zwischendurch mal ’ne coole Punkattitüde preisgibt und ebenso Grindcore’sche Züge vom Stapel lässt. Dies fängt mit Tom’s aberfiesen Vocals an, spinnt sich über Matthias’ harschen Riffattacken und endet bei Ravager, der da höchst unsanfte Fellbehandlung betreibt.

(darkscene.at)



Heftig genug, um den etwas extremeren Metaller anzusprechen, aber trotzdem nicht unmelodisch, die Mischung ist gar nicht übel. Das Schlagzeug blastet sich mit Verve durch die Tracks, es ist eine Freude, das Geknüppel genießen zu können. Bass und Gitarre kommen recht tight aus den Boxen, gleichzeitig griffig und doch oftmals melodisch, auch das gefällt meines Vaters Sohn recht gut.

(heavyhardes.de)



Und ich muss ehrlich sagen dass mir beim ersten Song „Sleeping Alive Or Dead Awake?“ fast die Ohren abgefallen sind. Der Song ist einfach nur der Hammer. Überaus eingängig und saustark haben mich mich die interessanten Gitarrenlines sofort in ihren Bann gezogen. Melodisch ist dieser Titel ein Hauptgewinn, der auch durch Aggressivität und Schnelligkeit begeistern kann.

(heavy-metal.de)



Die geilsten Songs des Albums hören auf den Namen Sleeping Alive Or Dead Awake? und Grinning Tentacles. Ersterer ist ein genialer Opener: schnell, laut und mit guten Melodien, aber eben auch hart und brutal. Vor allem die Drums fressen sich in einem fest. Sie wirken nicht dezent im Hintergrund, sondern bestimmen das Geschehen des Songs genial mit. Zweiterer ist ein ähnlicher Kracher, nur dass das eingängige fehlt. Der Song knallt, bleibt aber weniger hängen als der Opener. Auch hier sind die Drums sehr gut gespielt und abgemischt.

(metalglory.de)



Es ist schon beinahe erstaunlich, wie leichtfüßig und natürlich das Trio all seine Einflüsse miteinander verbindet. Hier sitzt jedes Riff.

Technische Beschlagenheit, ein hohes Maß an Abwechslung und energiegeladene Songs zeichnen also dieses knüppelharte aber immer melodische Album, welches sowohl Death-, Thrash- als auch Black-Metal-Fans begeistern könnte, aus. Vielleicht wird es mit dieser Mischung ja doch noch etwas mit dem Wohlstand.

Probehören ausdrücklich erwünscht!

(metal.de)



INTERVIEWS ---->

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LIFELESS ENGINES

(produced and directed by Jonas M.Petersen & Oliver Hofmann)
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