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Rückblick 30. Januar bis 2. Februar 2014: Fünf Konzerte an vier Tagen ... und rund 1.250 begeisterte Zuhörer -- das ist die Bilanz des wohl unterirdischsten Dixieland-Festivals in der Kaverne des Vattenfall-Pumpspeicher-Kraftwerkes in Markersbach. Zur diesjährigen Auflage swingten und jazzten vier Formationen im Berg:
Die 1978 in Jena gegründeten Dixielanders kamen als Routiniers ins Erzgebirge und überraschten mit swingenden Songs der 1930er- und 1940er-Jahre im Chicago-Style samt Elementen des Harlem-Jazz.
Fünf Saxofone vom Bodensee - das sind SAX nochmal. Für das Saxofon-Quintett stand im Zentrum des konzertanten Geschehens die Freude, wohlvertraute Gassenhauer in unerhörte Klangkleider zu stecken.
Die Limehouse Jazzband stand dem in nichts nach. Die Musik ging direkt ins Herz und bot dem Publikum einen breiten Querschnitt, der von New Orleans über Swing und Mainstream bis zum Dixieland der 1960er-Jahre reichte.
Die Berlin Swing Band komplettierte das Dixieland-Aufgebot. Hoher Spaßfaktor, Virtuosität und Spielfreude sowie die atemberaubenden Stimmen der Sänger Marie Luise Weiß und Rudi Neuwirth hinterließen bei den Zuhörern einen unvergesslichen Eindruck.