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25.12.2010

www.franks-bodega.de

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COLE LIGHT
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Mit „Bohemian Suicide" liegt die zweite CD der Frankenthaler, Hamburger, Kölner und Brighton´er Formation COLE vor. Erneut brillieren die Musiker um Klaus 'KK' Kummer mit einer Mischung aus traditionellem Folk und bewusstseinserweiterndem Musikgut aus den unterschiedlichsten Genre-Welten. Dazu tolle Texte, feiner Gesang, gefühlvolles akustisches Gitarrenspiel und mehr. Mal Melancholie versprühend, mal aus dem tiefen Underground ans gleißende Licht blickend rauh und düster -- Cole gelten sicherlich noch als Geheimtipp.... aber nicht mehr lange. Also deshalb den Namen einprägen, in die CD reinhören und es anderen Musikliebhabern weitertragen. Es lohnt!

Die Mischung machts und ist wiedermal treffsicher, ausgeklügelt und sehr harmonisch ausgefeilt. Bereits „The King Is Crying" - das Debüt der Band aus dem Jahre 2007/2008 sollte man sich unbedingt im Anschluss leisten -- fand mehr als nur bloßes Gefallen, wurde nicht nur vom Radiosender SWR1 „Kopfhörer Live" und Frank Laufenberg gepriesen -- siehe MySpace-Link unter www.colesongs.com. Nummer Zwei, „Bohemian Suicide", erschienen auf dem eigenen Label Down At The Dogs, erzählt Geschichten, die das Leben so schreibt. Psychodelisches Songgut, mal rauh, mal zart, mal greifbar, mal unerreicht. Traditionell folklastig und weitläufig bunt. Musik zwischen den Stühlen üblicher Air-Play Affinitäten.