Die
Revolution liebt ihre Kinder! Zumindest im Fall Luis Cruz aka Lucry! Obwohl der nationale
Shootingstar in Sachen Werdegang ausgetretene Pfade ausschließt: Bei
Castingshows Standards nachsingen, dass steht nicht zur Debatte,
schliesslich schlägt sein Herz für einen neuen und revolutionären
Sound, befindet er sich auf dem Weg nach ganz oben! Dass es einfach
wird, hat keiner gedacht. Schon gar nicht er selbst. Lucry meidet, wie in seiner
Karriereplanung auch, bei seiner Musik, altbekannte Muster: Mit seinem
Style, mischt Lucry die starren
Genregrenzen der Berliner HipHop-Scene auf! Seine Attitude bietet die
perfekte Alternative zu den düsteren Vibes, die Hip Hop aus der
Hauptstadt sonst beherrschen! Die namhaften Clubs der Stadt: Seit
seinem elften Lebensjahr sein zweites zu Hause! Als Zwölfjähriger
marschierte er in ein Berliner A&R Büro, demonstrierte sein Talent
und hatte im Anschluss eine Managerin. Mit Brothers Keepers und
den Orishas trat er
gemeinsam auf, bei Songs von Spax
und Harris (Deine Lieblingsrapper), wirkte er als Rapper mit, beim
Splash-Festival, wo alles was in dieser Szene Rang und Namen hat,
auftritt, stand er mit 15 Jahren schon auf der Bühne! Die Leute sollen "erkennen, was mit positiver Energie
möglich ist und was man alles erreichen kann", und: "auf der einen Seite möchte ich mit meiner
Musik etwas Neues, etwas Unentdecktes aufzeigen. Es soll Menschen
bewegen, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf der anderen Seite sollen
Kids die meine Musik cool finden, diese auch noch in 20 Jahren mögen
und sie nicht nur als Jugendsünde sehen.", so Lucry.
Gemeinsam mit Taan „DragonMan“ Newjam,
Produzent und kongenialer Mitstreiter, dessen „Jiggy Joint“-Remixe
Songs von Bow Wow, Nina Sky, Lil’Jon, B2K &
P.Diddy, Beenie Man und
Dante Thomas für die
Charts fit machten, stampfte Lucry
einen Sound aus dem Boden, der Reggae, Dancehall-Beats, HipHop und
Latino-Vibes auf bahnbrechende Manier zu deutsch-kubanischen Reggaetón
verschmilzt und dem multikulturellen Background des Berliners
deutsch-kubanischer Herkunft genauso gerecht wird, wie den Wünschen der
Tänzer in jedem Club der Welt! Das Majorlabel SONY BMG, überzeugt von der
musikalischen Vision, signte Lucry
im Frühjahr diesen Jahres.
Anfang 2006 noch, mussten die
Top-Entscheider der Nation, von Potential und Relevanz des deutschen
Reggaetóns überzeugt werden: Sämtliche Bedenken hinsichtlich der
Formatkompatibilität liessen sich, angesichts frenetisch gefeierter
Live-Gigs (u. a. Special Guest von US-Größen wie Don Miguelo, Chris Brown, Fat Joe + NE-YO!), zerstreuen. Innerhalb
kürzester Zeit spielten Sender wie Planet Radio, Radio Energy und Radio
Top 40 die Debütsingle „AYAYAY“ rauf und runter. Bravo und Yam erkoren
den Deutsch-Kubaner zum Wegbereiter eines deutschen Reggaetón-Booms -
und zu guter letzt, fand sich das Video auf höchster Neuheitenrotation
im Programm von VIVA wieder! Fazit: „AYAYAY“
enterte Platz 31 der deutschen Media-Control-Charts und hielt sich in
den folgenden Wochen unangefochten in den Top 30!
Die Mission ist aber noch lange
nicht beendet:
Freitag, den 13. Oktober 2006,
erscheint „Mi Gata“, die
zweite Auskopplung des 18 Stücke umfassenden Albums: "El Latino Alemán". „Mi Gata“ untermauert Lucrys Status als Shootingstar und
bereitet den Boden für den Ende Oktober erscheinenden Longplayer auf
dem sich der nationale Newcomer als exzellenter Storyteller, natural
born Reggaetónpionier und Mann der Stunde erweist:
Lucrys Reime, Dragonmans Beats, sie
erzeugen ihn - den Flow, der coole Kopfnicker und grimmige Rapper aus
der Reserve bringt, auf den Dancefloor zieht und den Chicas ein Lächeln
ins Gesicht zaubert! Der Herbst kann kommen - es wird heiss!