DESCRIPTION:
Ich weiss nicht was es ist ,
doch es zerbricht alles in mir ,
habs nicht kommen sehn ,
dass du gehst, was machst du nur mit mir ,

die tränen die jetzt fallen sind wie blut auf dem papier ,
jede zeile die du schriebst sind die risse in meinem herz ,
ich fleh dich an bleib doch bei mir , sieh mich noch einmal an ,
gibt es nicht was ich noch für uns tuen kann,

es ist so still, viel zu leer, irgendwas läuft hier verkehrt,
wieso tust du dass, ich habs noch nicht gerafft,
viel zu blind um zu sehen, dass diese liebe von dir geht,
und nun muss ich abschied nehm'n, verdammt, nein bleib hier du darfst nicht gehen,


Du bist fort ich bin hier , nein ich will dich nicht verliern,
nimm mir alles, mein herz, meine seele, ich krepier,
sag mir nicht du kommst nicht wieder,
es macht kein sinn es reisst mich nieder, denn du bist alles, denn du bist alles,


warum ist alles was ich anfasse zum scheitern verurteilt,
dein könig kehrt dir den rücken, sie sind alleine frau hochheit,
ich dachte dass ich dich brauche doch ich benötige dich nicht ,
als dich niemand kannte war ich da und verwöhnte dich du bitch ,

du hast mich, mies geblendet eh der schein hat mich getrübt,
sag mir wie oft hab ich gesagt du bist ein engel, mädchen flieg ,
lass mich ziehn ich kann dein dasein nicht ertragen ,
heute trag ich die leichen ausm keller muss sie begraben,

all die jahre, all die tage, kennst mich immernoch nicht ,
du siehst nur das gesicht und nicht das was im inneren sitzt,
ich trag die träne hinterm lächeln nur damit du sie findest,
du siehst nicht mit deinem herzen, ich bin von schmerzen umzingelt,

ich fühle liebe, bitte glaub nicht dass ich kalt bin, ich kann mich nicht entscheiden,
es ist der zweifel, der mich teilte, in diesen zeiten, begleiten, uns geister die wir riefen,
als wir noch schliefen, und nun erwachen wir im liegen, völlig verschwiegen,

sahen wir uns beide in die augen ohne glauben an etwas ,
mit dem gefühl in meiner brust und dieser trauer, ich kenn dass ,
der sturm ist nah, wir müssen weg denn unser schiff ist am kentern,
das wetter, wird nicht besser, auf diesem gewässer, es ist kalt doch ,

diese winde sind wie regen aus feuer, ich taue auf,
und laufe, schnaufend, ohne pause, such mir ein neues zuhause,
ich werde dich nie vergessen selbst wenn ich wollte,
gestern war vergangenheit und die zukunft ist heute ....