Rue du Bac - Dirko Juchem - Video
PUBLISHED:  Jun 13, 2017
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Rue Du Bac - Die wundertätige Medaille
Paris, 1830 in der Rue Du Bac. Schon kurz nach ihrem Eintritt in das Kloster der Vinzentinerinnen erscheint der jungen Novizin Katherina Labouré mehrmals die Jungfrau Maria:

In der Klosterkapelle sieht sie die Jungfrau Maria in zirka 3 Meter Höhe auf einer Erdkugel stehen und dabei eine Schlange zertreten. An ihren Händen trägt sie Ringe mit Edelsteinen, von denen Strahlen ausgehen (Symbol für die Gnaden, die Maria denen gewährt, die sie darum bitten).

Während Katherina die Erscheinung betrachtet, wird um die Jungfrau Maria herum eine ovale Schrift sichtbar: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen“.

Innerlich hört Katherina Labouré die Stimme Marias, die zu ihr sagt: „Lass nach diesem Muster eine Medaille prägen. Die Personen, die sie tragen, werden große Gnaden empfangen. Die Gnaden werden überreich sein für jene, die Vertrauen haben.“

Rue Du Bac - das Lied
Im Sommer 2014 hatte ich einen sehr bewegenden Traum:

Der Himmel ist in ein dunkles, fahles, grau-bräunliches, fast schon bedrohliches Licht getaucht. Auf einer Straße versammeln sich Menschen, immer mehr und mehr, wie bei einer Prozession oder einem Pilgerzug. Unter den Teilnehmern ist eine vollkommen friedliche und harmonische Atmosphäre...

Plötzlich nehmen alle ein großes rotes Buch hervor, ähnlich wie die Notenmappe eines Chors und beginnen gemeinsam ein Lied zu singen...

Genau in diesem Moment bin ich aufgewacht und hatte die Melodie, die mich im Traum so sehr bewegt hatte, noch im Ohr. Sofort habe ich die Töne aufnotiert und schon wenige Wochen später zum ersten Mal in einem Konzert unter dem Titel "Rue Du Bac" aufgeführt.

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