Mozart - Opera Mitridate Aria 'Già dagli occhi il velo è tolto' KV87 | Bejun Mehta - Video
PUBLISHED:  Sep 24, 2016
DESCRIPTION:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)

Che Puro Ciel
The Rise Of Classical Opera

Opera Mitridate, re di Ponto, KV87
Dramma per musica in tre atti.

The first performance at the Teatro Regio Ducal in Milan, on 26 December 1770.

Libretto: Vittorio Amedeo Cigna-Santi after Giuseppe Parini

Rec Vadasi... (00:00)
Aria 'Caro, lontano ancora' (01:22)

Bejun Mehta, Countertenor

Performers:
Violins: Bernhard Frock, Stephan Mai, Thomas Graewe, Barbara Halfter, Kerstin Erben, Dörte Wetzel, Matthias Hummel, Katharina Grossman, Rahel Mai, Erik Dorset
Violas: Anja-Regine Graewel, Annette Geiger, Clemens-Maria Nuszbaumer, Stephan Sieben
Cellos: Anite Geusen, Barbara Kernig, Jan Freiheit
Double basses: Michael Neuhaus, Walter Rumer
Flutes: Christoph Huntgeburth, Andrea Theinert
Oboes: Xenia Löffler, Michael Bosch
Clarinets: Toni Salar-Verdú, Marie Ross
Bassoons: Christian Beuse, Eckhard Lenzing
Horns: Erwin Wieringa, Miroslav Rovenský
Trumpets: Ute Hartwich, Sebastian Kuhn
Harpsichord, fortepiano: Raphael Alpermann

RIAS Kammerchor Gemischter Chor
Akademie für Alte Musik Berlin Orchester
Dirigent: René Jacobs

[on period instruments]

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Artwork: Antiochus and Stratonica by Jacques Louis David, 1774

Mit dem berühmten Vorwort zu Alceste (1767) haben Christoph Willibald Gluck und sein Librettist Raniero de Calzabigi das Fundament für eine neue Richtung der Oper gelegt. Beiden ging es vor allem darum, die Zwänge der barocken Form zu überwinden, um den tieferen Sinn des Wortes Natur wiederzuentdecken – in Calzabigis schönen Worten: um die Befreiung der »Sprache des Herzens«. Aus dieser spannenden Zeit der Opernreform stammen auch die auf dieser CD versammelten Arien. Wir entdecken streitbare Komponisten, die auf ihrer Suche nach neuen Formen jene »edle Einfalt« ins Spiel brachten, die zur Grundlage der musikalischen Klassik werden sollte.
Rezensionen

„Bejun Mehta (...) zeigt hier mit Musik rund um die Zeit Glucks und Mozarts die empfindsamen, lyrischen Seiten seiner Stimme und tritt damit in Konkurrenz zu Tenören und Mezzos. Auch den nicht bedingungslosen Verehrer beeindruckt an Mehtas Stimmführung Ebenmäßigkeit, Präzision und elegante Geschmeidigkeit." (Audio, März 2014)

„Die Stückauswahl des Albums beschreibt den interessanten Übergang von der statuarischen Opera seria zur klassischen Reformoper eines Gluck, Traetta oder Mozart. Die erfahrene Akademie für Alte Musik Berlin und vor allem der Dirigent René Jacobs dürften bei dem ganzen Projekt mehr als nur Schützenhilfe geleistet haben." (FONO FORUM, Juli 2014)
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