PUBLISHED: Sep 23, 2013
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Songtexte:
Ich wanderte sorglos auf befestigten Wegen,
für mich schien die Sonne sogar bei Regen.
Die Linie manchmal verschwommen scheint,
die Sumpf und Pfad dadurch vereint.
So kam es vor, dass ich schon fast versank,
in diesem grausamen, kalten Sand.
Immer rechtzeitig zog ich mich raus,
doch diesmal stecke ich tiefer, es ist ,es ist wohl aus.
Ich stecke im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Er steckt im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Aus eigener Kraft komm ich hier nicht raus.
Er steckt im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Ich stecke im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Er steckt im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Was ich auch mache ich komm hier nicht raus.
Schrei so laut du kannst, SCHREI,...
Selbst im Sumpf, der Ort der tausend Qualen.
Sollte man seinen Mut und seine Hoffnung stets bewahren.
Denn dein Rufen durchdringt das Tal der Einsamkeit
und die Nebel der schreienden Seelen der Hoffnungslosigkeit
Hilfe schreien kommt mir nicht in Sinn,
das kriege ich bestimmt alleine hin.
Was ich auch mache ich sinke noch tiefer,
der kalte Morast berührt schon meinen Kiefer.
Hoffnungslos lass ich mich treiben,
denn nur der Tod beendet mein Leiden.
Doch in der Ferne da kann ich Hilfe sehn,
wenn ich jetzt nicht schrei, dann ist es um mich geschehen.
Ich stecke im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Er steckt im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Aus eigener Kraft komm ich hier nicht raus.
Er steckt im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Ich stecke im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Er steckt im Treibsand, im Treibsand des Lebens.
Was ich auch mache ich komm hier nicht raus.
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