SLAVE

Slave - ein ungewöhnlicher Name für eine Pop-Rockband.

Denkt man an Hard-Rock oder Heavy Metal, so liegt man völlig falsch. Statt dessen gibt es melodiösen Rock mit etlichen Retro-Gtarren-Riffs und eingängigen Bass-Schlagzeug-Grooves. Jeder, der ein Konzert von Slave besucht, ist von der selbstbewussten, mitreißenden Live-Show begeistert.



Schon kurz nach ihrer Gründung im Jahr 2000 hatten Slave erste große Erfolge. Die Band aus Pforzheim gewann den überregionalen C&A Contest und wurde 8. von 180 Bands beim internationalen Newcomerwettbewerb „Emergenza“. Weitere Highlights ließen nicht lange auf sich warten. Kurz darauf eröffneten Slave die RTL2-Veranstaltung „The Dome“ in Stuttgart und rockten u.a. schon mit „Die Happy“, „Fury in the Slaughterhouse“, den „Wohlstandskindern“ und

„Itchycoo.“



Durch die vielen Referenzen und die professionelle Einstellung der Band wurde 2005 der Erfolgs-Produzent Frank Bornemann (Guano Apes, Him, Die Happy, Revolverheld, Eat no Fish) auf die vier Jungs aufmerksam. So wurde der Grundstein für eine erfolgsversprechende Zusammenarbeit gelegt. Slave bekamen einen Verlags-Deal mit BMG, sie unterschrieben einen Vertrag bei dem revolutionären Label "Artist Station" in Hannover und haben ihr von Frank Bornemann produziertes Debut-Album "Sacrificed Queen" am 29. Februar 2008 auf den Markt gebracht!



Es folgen einigte Konzerte, unter anderem spielte Slave unplugged im Vorprogramm von Fools Garden.

Die erste Single „You and me“ schaffte es auf Platz 1 der RBB Hörercharts, und wurde von mehreren Radiosender in Rotation aufgenommen.

Im Mai 2009 rockte die Band drei Konzerte in Russland (Irkutsk).



Das Konzert am 12.05.2010 markierte das Ende der „Sacrificed Queen“ Ära. Alex Seibt und Mark Kruse verließen die Band um ihre persönlichen Ziele zu erreichen.

Die Brüder Dimitri und Alex Weißlinde engagierten den jungen Drummer Felix Haun und setzen nun mit ihm konsequent die gewählte Marschrichtung als Trio fort.