Schmeisig

Bandinfo:
Schmeisig sind 2005 beim alljährlichen Pfingstzelten am Lagerfeuer entstanden und spielen daher nach wie vor in erster Linie Stücke, die man eben dort zum Besten geben kann. Auch die Besetzung ist davon geprägt, dass die Band notfalls auch ohne Strom auskommt. So kleidet Schmeisig die Gassenhauer der letzten Jahrzehnte in neue akustische Gewänder – mit Cajon, Banjo, Bouzouki, Gitarren, Bass und fünf Gesängen.
Was sich indes alles als Gassenhauer anbietet, davon haben die fünf ganz eigene Vorstellungen: Gespielt wird von Countryklassikern über irischen Folksongs, kölschem Liedgut, Punk-Rock und Heavy-Metalhymnen bis zu Technohits alles, was der Band zwischen die Plektren kommt. All zu ernst sollte man auch Ikonen des Rock ‚n' Roll nicht nehmen, wenn man ein Konzert von Schmeisig besucht. Mit diesem breit gestreuten Programm kann man Schmeisig vor jedes Publikum setzen, das auf handgemachte Musik und ein Bier in der Hand steht – so treibt sich die Band längst nicht mehr nur in kölschen Gefilden herum, sondern spielt bei Kneipenfestivals und Open-Airs überall in der Republik, auch auf einer Tour durch Österreich und Kroatien ging ihr Konzept, Musik zum Biertrinken zu spielen, schon auf.
2011 nahm die Band gemeinsam mit dem Produzenten Tobias Röger das erste Album auf, das im Sommer erscheinen wird.



English information:
Schmeisig is accoustic-country-folk-rock, zig-zagging between Bad Religion, Cypress Hill, Manowar and Elvis Presley:
Schmeisig combine the insanity of Cologne Carnival with the sound of Johnny Cash with the spirit of TRUE metal and the drinking habits of irish folk - mixed with some acoustic techno and hip-hop.
Schmeisig from Cologne / Germany were founded during an annual camping-site binge next to the camp fire. So they just played the favorite songs of their teen-age – just without taking them too seriously any more. After all it was just for the sake of musical accompaniment whilst drinking and cheering.
Today, things haven't change a bit: Schmeisig plays some all-time-hits, that might have been punk-rock, hip-hop, irish folk or even heavy metal - now they all sound like Johnny Cash beeing joined by the Dubliners and Iron Maiden - unplugged.
If you visit a Schmeisig-concert, you should be able to laugh about your own heroes, even if that's Manowar or Elvis Presley - 'cause this is music to have a drink on!