SABOTEUR

Location:
Hamburg, Hamburg, DE
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Indie
Site(s):
Label:
defiance records
Type:
Indie
Visions:

Saboteur klingen nach vier Jahren des gemeinsamen Musizierens nicht hibbelig, elektronisch oder furchtbar modern und tanzbar, sondern nach gutem alten Indierock. Wunderbar schräg, melodiös und verspielt.

Über 70 Songs hatten Saboteur zum Zeitpunkt der Aufnahmen geschrieben, neun davon haben sie für ihr Debütalbum ausgewählt, das alle Indierocker dieses Planeten – egal ob 80er, 90er oder 2000er – vereinen könnte.



Ox:

Ein nahezu makelloses Album mit samtweichen Songs, den großen Vorbildern dicht auf den Fersen… Jedem zu empfehlen.



Plattentests:

A place where painters meet" ist wohl eines der spannendsten Indie-Alben geworden, die in diesem Jahr in Deutschland ausgeheckt worden sind. Mit ihrem Debüt ist Saboteur ein gelenkiger Spagat zwischen vertracktem Anspruch und schlichter Eingängigkeit, zwischen Störfeuern und Harmonieseligkeit gelungen. Chapeau für einen mutigen Anfang.



NDR Nachtclub:

Doch in diesem Fall stimmt es, und der Hamburger Band "Saboteur" gelingt mit ihrem ersten Album "A Place Where Painters Meet" etwas Erstaunliches: Die Platte lässt deutlich das amerikanische Vorbild erkennen und klingt doch frisch, eigen und kraftvoll.

Album der Woche.



Blueprint-Fanzine:

Hier muss unbestritten bleiben, dass das auffälligste Merkmal der Platte bei weitem nicht dieses genannte ".erinnert an." ist, sondern schlicht und einfach ein gutes, an manchen Stellen sogar phantastisches Songwriting. Ein hoffnungsvolles Debüt für alle, die mit Indie-Rock mehr als eine Band/ Label-Struktur meinen.



CD-Starts:

Rock mit Ecken Kanten und einer gehörigen Portion des schrammeligen Achtziger-Rocks aus Britannien und Übersee und kein Zeichen von glatt gebügelter Produktion: Das sind Saboteur!

Die Lieder wirken in ihrer Art, als würden sie schon seit Jahren durch Wohnzimmer, Konzerthallen und Hinterhöfe schmettern, aber das ist alles neu.



Regiomusik:

Ungemein einnehmend fließen die neun Songs des Albums ineinander und lassen den Hörer am Ende in einer gleichsam schweren, wie warmen Trance zurück. Schon der Opener „A cabbage white“ erzeugt die Atmosphäre eines beunruhigenden Traums. Anfängliche Gitarrenfeedbacks führen in eine umschmeichelnde Melodie, die regelmäßig von Lärmgitarren zerrissen wird.



Rote Raupe Fanzine:

"A Place Where Painters Meet" - was für ein schöner Albumtitel!

… dabei dürfte dann eine ähnliche Atmosphäre herrschen wie auf dieser Platte: Entspannt und gelassen, aber niemals oberflächlich und allzu behaglich.



Bizarre Radio:

Saboteur sind keine der modernen Indiebands. Sie besitzen keinen New-Wave-Einschlag und animieren auch nicht zwingend zum Tanzen. All das ist es, was die Band ausmacht und gut macht.



Szene Hamburg:

Auf ihrem Debutalbum „A Place Where Painters Meet“ wandeln sie stets auf einem schmalen Grat zwischen gut platzierten Disharmonien á la Sonic Youth und derben Rumgeschrammel.

Album des Monats.
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