mord

Location:
AT
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Rock / Electro
Site(s):
Label:
konkord - vienna
Type:
Indie
DAMO MORD

Ex-Can-Sänger DAMO SUZUKI und die österreichischen Lärmbrüder MORD bündeln ihre Kräfte für eine gemeinsame Konzertreise. Passend dazu erscheint ein gemeinsames Live-Album als Gratisdownload.Im September 2009 gehen Krautrock-Legende DAMO SUZUKI und die heimischen Avant-Noiserocker MORD auf gemeinsame Impro-Tour durch Österreich. Gespielt wird schlicht, was passiert. Und was da Großes passieren kann, wenn sich der ehemalige Sänger der Band CAN und die brachialen Lärm-Pop-Brüder aus dem KREISKY-Umfeld zum gemeinsamen Instant-Composing auf einer Bühne einfinden, kann man auf dem aktuellen Online-only-Release von SUZUKI und MORD nachhören! Zusammen nämlich spielte man bereits zwei vielumjubelte Konzerte – im September 2007, in Linz und Graz. Ersteres erscheint unter dem Namen DAMO MORD am 3. Juli 2009 als Gratisdownload auf www.konkord.orgDAMO SUZUKI war von 1970 an vier Jahre lang Sänger der wegweisenden deutschen Kraut- bzw. Psychedelic-Rocker CAN, mit denen er drei Alben aufnahm – unter anderem „Tago Mago“, das als das beste der Gruppe gilt. CAN beeinflussten mit ihrer experimentellen Musik Heerscharen anderer Bands wie etwa Sonic Youth, Radiohead oder The Fall. Seit über zwei Jahrzehnten bereist der in Japan geborene und in Deutschland lebende SUZUKI solo (als DAMO SUZUKI’S NETWORK) die Welt und gibt mit wechselnden Bands – er nennt diese seine „Sound Carrier“ – ausschließlich Improvisations-Konzerte. Weder gibt es Absprachen noch Proben vor den jeweiligen Auftritten, alles kann und darf passieren, jedes Konzert ist anders und einzigartig. Oder, wie SUZUKI selbst sagt: „Für mich ist jedes Konzert ein gutes, eine ganz eigene Erfahrung!“MORD zählen zu den spannendesten Bands Österreichs, sei es auf Platte oder live. So bezeichnete etwa David Pfister (FM4) das Debüt der Noiserocker „Chapter Done“ (Konkord, 2007) als „druckvollen Sturm“ und „Experiment-Pop auf hohem Niveau“. Über ihr aktuelles Album „Fun Fun Fun“ (Konkord, 2008) ist zu lesen, es sei „genialer Krach“ (Now!) und „geräuschvolle Popmusik, die sich im Feld der österreichischen Musikschaffenden erfrischend unabhängig bewegt“ (The Gap). Konzerte der KREISKY-Bruderband sind so unberechenbar wie legendär: MORD stolpern als unaufhaltbarer rhythmischer Güterzug (haben ja auch zwei Schlagzeuger) über die Bühne. Zwischen feingliedrigen Popsongs und brutalen Impro-Noise-Attacken findet vieles statt; gerne geht man rücksichtslos miteinander um, gehen Instrumente zu Bruch, oder auch Knochen.www.damosuzuki.comwww.mord.tvwww.myspace.com/mordtvwww.konkord.org



FUN FUN FUN

Savage Noise, Blissful Melodies & Avant-Pop.



We had to get this one out quickly. Driven by a healthy mix of time pressure (other projects like KREISKY also need to press ahead) and the need to build on the wave of support the band received in the wake of their critically acclaimed debut album “Chapter Done”, MORD have been intent to take the direct approach. Six months from beginning to end and now the vinyl LP in the stores! With this new LP, MORD has succeeded in capturing the overflowing energy and carefree insanity of their live performances, in the studio. Less hard walls, more Beefheart as one might expect, but always with an element of pop. This LP captures the band wrestling with their need for experimentation, improvisation and open minded traditionalism as well as working between freeform noise adventures and well crafted songs. “Fun Fun Fun” has a feel of the 60’s but is right here, right now. Sounds which are as clean as glass one moment then as wired as 8 litres of black coffee the next, one thing stands out: it’s all a big, mad blast.

The approach to the LP was refined throughout the course of the production - if it didn’t work, it was thrown out. Signposts were put in place, adventure was encouraged. In two intense weekend sessions the band came in and worked on their raw improvised material essentially live. Recently one fan excitedly shouted out after a MORD gig: “Music is dead, long live MORD!” Was this just an over excited beer induced chant? We don’t think so!



“An intense storm.” (David Pfister, FM4)



Für Immer Sommer



Für Immer Sommer
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