KrawallBrüder

1993 Gründung unter dem Namen Frontal von den drei Schulkollegen Pascal, Olli und Pimmel.
1995 Umbenennung in KrawallBrüder nach nicht erwünschten Verwechslungen mit der rechtsextremen Combo Frontal. Im selben Jahr wurde Schlagzeuger Pimmel durch Marko ersetzt und Kette kam als Gitarrist hinzu.
1996 Ein Demotape Namens "Jodelexplosion" brachte der Band eine Single-Produktion auf Walzwerk Records ein. Olli verließ die Band noch vor der Singleaufnahme und wurde durch Matsch ersetzt.
1998 spielten sie ein Album ein, welches nie veröffentlicht wurde, da sich die Band im selben Jahr aufgrund von Unstimmigkeit trennte.
2001 dann die Reunion mit Markus(Schlagzeug), Pascal(Gitarre, Gesang) und Marius(Bass).
Mitte 2002 veröffentlichten sie ihr erstes Album "Die Fäuste Hoch". Ende 2002 starb der neue Rhythmusgitarrist Michael an Krebs, ihm wurde der Song "Für einen Freund" gewidmet.
2003 verbrachte die Band weitgehend mit Promo und Konzerten. Im Oktober trat der Rhythmusgitarrist Flo der Band bei.
2004 tourten die KrawallBrüder mit der Band "Berliner Weisse", hierbei promoteten sie ihr Split-Album "Zwiespältig" mit Livestücken von beiden Bands.
2005 wurden einige Konzerte gespielt und das Album "In Dubio Pro Reo" veröffentlicht. Gleichzeitig wurde altes Material aus den 90ern unter dem Namen „Auf alte Tage" neu produziert.
2006 tourte die Band durch I, CH, E, F und D. Anschließend entschied sich Marius dazu die Band zu verlassen und wurde 2007 durch Alex ersetzt.
2008 wurde Alex nach Ungereimtheiten durch Swen am Bass abgelöst, des Weiteren verlies Markus auf Grund von Bandscheibenproblemen die Band und Stöbi übernahm ersatzweise die Drums, bis Anfang 2009 Thomas "verpflichtet" werden konnte.
2009 kam das Album „Das 11te Gebot" welches mit einer D, Ch. Au - Tour promotet wurde.
2010 / 2011 verbrachte die Band weitestgehend mit Konzerten und Festivals
2012 kam das aktuelle Album "Blut, Schweiss und keine Tränen" heraus und wurde mit einer D, Ch, Au – Tour promotet. Das Album erreichte Platz 2 der Newcomer Charts und Platz 15 der Albumcharts.