Jesus and the Gurus

Jesus and the Gurus ist eine der �ltesten aktiven Gothic-Industrial Bands der Schweiz - die Band existiert seit 1994. Mit den Jahren hat Jesus and the Gurus Kultstatus erreicht. Zahlreiche Konzerte in ganz Europa sicherten ihnen eine fanatische Anh�ngerschaft.
Jesus and the Gurus entwickelten ihren eigenst�ndigen homogenen Musikstil gew�rzt mit einer Hand voll zynischen Texten, den man als Military Rock bezeichnen kann.
Anfangs torpedierten Jesus and the Gurus in Eigenregie die menschliche Moral mit eigenen CD-Produktionen. Im Jahr 2003 unterschrieben sie einen Plattenvertrag mit dem deuschen Label Fearsection von Chris Pohl, dem Kopf von Blutengel. Dort ver�ffentlichten sie die zwei Alben: „Hammering on the gates of heaven“ sowie „Satans little helpers” mit Remixen von namhaften Bands wie Feindflug, das Ich, Blutengel und Cephalgy.
2006 wechselten Jesus and the Gurus zum renommierten deutschen Label Black Rain und brachten dort die provokative CD „King ov Sal�” heraus. Anfang 2009 folgte „Blood, Sweat and Tears“ mit dem h�mmernden “Panzerlied”, welches durch die Coverversion von EBM-Legende Tyske Ludder zum Clubhit wurde.
Mit “Wut Zorn=Rebellion” pr�sentieren Jesus and the Gurus nun ihr neuestes Album, welches noch brachialer und konsequenter ihre Marschrichtung verfolgt.
Live pr�sentieren Jesus and the Gurus ein sehr eindr�ckliches B�hnenbild . Die Band spielt auf selbst umgebauten Instrumenten wie Gitarren, Drums, Bodydrums und einem speziell modifizierten Casio SK5.
Jesus and the Gurus spielten schon europaweit an verschiedenen Festivals wie dem Gothicfestival Waregem, NCN Festival oder dem WGT (Wave Gotik Treffen Leipzig). Bei ihrer Tour 2009 legten sie 9290 km zur�ck und eroberten von Spanien bis Polen ganz Europa.
Regelm�ssig berichteten die renomierten Gothic- und Metal-Magazine �ber die Alben, Kult-Konzerten und eindr�cklichen Performances der Schweiz/Ungarischen Ausnahme-Band Jesus and the Gurus. So zog die Band auch die Aufmerksamkeit der Regenbogenpresse auf sich. Die sarkastischen Texte �berforderten auch die oberfl�chlichen TV-Sender. So wurde die Band als Fetisch-Satanistische Musiker bezeichnet oder gar als Nazis abgestempelt.
Jesus and the Gurus waschen ihre H�nde in Unschuld und marschieren weiter auf ihrem steinigen Weg.