Evidence of fear

Location:
Düren, De
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Metal / Thrash / Death Metal
Site(s):
Die Geschichte :
2002 unter dem Namen DOWNFALL gegr�ndet, lag der musikalische Fokus von Beginn an auf zeitgem��em Metal der die eigenen old school Roots nicht verleugnet.
Aufgrund der musikalischen Evolution sowie der Unzufriedenheit der Band mit dem Namen DOWNFALL entschloss man sich im Januar 2006 p�nktlich zur Ver�ffentlichung der EP 'Exorcism', welche in Zusammenarbeit mit Mario Dahmen bei LIQUID AETHER Audio (u.a. THE ANTI DCOTRINE, 10 FOLD B-LOW und BUGHOLE) entstand, die Band in EVIDENCE OF FEAR umzubenennen.
Nach zwei Besetzungswechseln fand sich Ende 2009 das aktuelle Line-Up zusammen um die Arbeit am Deb�talbum, erneut mit Mario Dahmen, anzugehen. Dieses Album erscheint im Laufe 2010 auf dem jungen Label BUILD A NATION Records.
Support Shows u.a. f�r :
Maroon (D), Koroded (D), Farewell to words (D), Semitones (B), End of April (NL), The Shitheadz (D), Motorjesus (D), Diatribe (D), NME.Mine (D), Deus.Exe (D) Warfield Within (D)
Der Sound :
Ein nicht zu straighter Songaufbau ohne zu steril oder kopflastig zu wirken, messerscharfe Riffs und abgrundtiefe B�sse die sich ins Gehirn fr�sen bilden das Grundger�st von EVIDENCE OF FEAR.
Hinzu kommen zweistimmige Gitarrenleads die dem Sound trotz der hohen Durchschnittsgeschwindigkeit der Songs Farbe und Melodie verleihen und zum Abschluss liefert Frontmann David Kirfel mit seiner von tiefen Growls bis hin zu keifenden Schreien reichender Performance das I-T�pfelchen f�r den Soundtrack zum Ende der Welt.
Die Band :
David Kirfel – Gesang
Rainer Classen – Gitarre
Dirk Tatzel – Bass
Sascha Olschewski – Gitarre
Michael Nie�en – Schlagzeug
Presse:
>> Die f�nf in schwarz gekleideten Herren [], wirkten schon mit einem recht imposanten Erscheinungsbild auf das Publikum ein. Es wurde voller, vor allem direkt vor der B�hne versammelten sich Metelheadz, die quasi auf Knopfdruck bangten, was zu bangen war. Evidence of Fear fegten mit einem super Sound, Power und routiniert wie Profis durch den KuBa. Die Band bildete eine wirkliche Metaldampfwalze und rollte absolut alles platt. Kompromisslos, hart und immer auf die Schnauze, so oder so �hnlich war das Motto [](www.wastin.com)
>>Keine Angst, die neuen Napalm Death haben wir hier nicht vor uns, ab und an klingt dann doch so etwas wie ein Hauch von Melodie durch - aber h�chstens in dem Ma�e wie z.B. auf Machine Heads "Burn my eyes" oder Panteras "Far beyond driven".<< (Smash Mag)
>>Die Gitarristen Rene Simmeler und Dima, Schlagzeuger Michael Niessen und Gastbassist Thomas Janssen setzten Springteufel David Kirfel perfekt in Szene, der die Thrash-Hymnen "Watertown" oder "Break Thru" in den Moshpit schleuderte.<< (Jam)
>>[.]Dem Quintett um den charismatischen S�nger David Kirfel gelang es, das Publikum f�r sich zu gewinnen, und das bei einer Musik, die eher Minderheiten-Status besitzt.<< (D�rener Nachrichten Tageszeitung!)
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