Erwin Ditzner

Location:
Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, De
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Club / Funk / Jazz
Site(s):
Nun schon mehr als 25 Jahre ist der Schlagzeuger und Percussionist,
ERWIN DITZNER , als taktvoller Mensch unterwegs.
In den frühen Achtzigern sorgte er bei so namhaften Bands wie
SANFTE LIEBE und GURU GURU für den nötigen Groove, dabei
arbeitete er mit Musikern wie zum Beispiel Hans Reffert, Barbara Lahr,
Mani Neumaier und Uli Krug zusammen.
Ebenfalls in dieser Zeit formierte er mit Laurent Leroi und Uli Krug
die Band COLEÜMES mit der er viele Tourneen durch die ganze Welt
unternahm.
Nach regelmäßigen Ausflügen in die Free-Jazz-Szene, wo er mit Peter
Brötzmann, Johannes Bauer, Lömsch Lehmann, Sebastian Gramss, Rudi Mahall und
Karl Berger improvisieren konnte, spielte er mit wechselnden, kleinen
Besetzungen unter dem Namen DITZNERS CLUB .
Bekannt als Minimalist und „Freund von kleinen Schlagzeugen"
gründete er 1992 mit Uli Krug, Doc Wenz und Laurent Leroi die Mannheimer Band MARDI GRAS BB und prägte bei sieben CD-Produktionen entscheidend den Sound und Groove der Band. Erst 2008 verließ er die Band.
ERWIN DITZNER leitet und organisiert auch das Projekt DITZNERS CLUB schon seit mehreren Jahren.
ERWIN DITZNER veröffentlichte auch eine Compilation besonderer Live-Momente auf einer CD „ DITZNERS CLUB VOL I „ .Sie wurde prompt DARLING DES MONATS im Delta-Magazin MEIER.
Danach gründete er Formationen wie:
DITZNER LÖMSCH DUO http://www.myspace.com/ditznerloemsch
NETNAR TSINIM
DITZNERTWINTETT
DAS BLECH http://www.dasblech.com/
u.v.a.
Seine Zusammenarbeit mit ARNIM TÖPEL und MICHAEL HERZER, hat ebenfalls im Jahr 2008 zu einer CD - Veröffentlichung geführt. Unter dem Namen MUNDART GROOVES erschien die Produktion FA UMME . http://www.mundartgrooves.de



ZITATE:
Es gibt Kerle die spielen Schlagzeug, es gibt Kerle die sind Schlagzeug.
Da ist ein großer Unterschied!
(Gordon Friedrich, HAZELWOOD)
Es gibt Momente im Schaffen eines Kritikers, in denen einem die pure
Möglichkeit zur Kritik schon peinlich ist.
(Rolling Stone Magazin)
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