ASHES TO EMBER

Location:
Ruhrpott, Nordrhein-Westfalen, DE
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Metal / Death Metal / Hardcore
Site(s):
Ashes to Ember



In early spring 2005 five guys, who addicted themselves to the metal side of music, decided to start off a band project, in which each member should have the ability to give expression of his individual musical roots in the songs.

They created a very individual style of metalcore.The many different influences by various artists formed a mixture of melodic-, death-, and hc-metal which characterises each song.

Because of intensive songwriting, the pointedly use of earthshaking guitar riffs and catchy melodies, the five guys achieved to stand out against multiple other bands of their genre. Due to their musical diversity, Ashes to Ember reaches a wide crowd of metalfans.

After months of preparation, they finally released their debut EP “Introducing the end” in late 2007. The band explains that the title stands for the continuous destruction of our Planet.

“We are actually introducing our end, but the most of us just look away and ignore todays problems such as the global warming and the increasing rate of violence around the planet. How dare these people to ignore all these warning signs? And how dare we not to talk about these problems?” The introtrack gives an acoustic inspiration,of what the EP theme is all about.

“Angel of devastation” is the first instrumental track with a direct connection to the CD Cover. An Angel, that appears to wipe out the human race, in order to stop all the horrible actions and bring peace back to earth. Alltogether “Introducing the end” contains 6 tracks of modern metal that will make your head shake.

The CD was engineered and produced by Patrick W. Engel at the rape of harmonies studios, where bands like Heaven shall burn and Narziss used to produce their albums. All in all “introducing the end” is going to please every melodic metal- and every fan of extreme music out there.



PAST SHOWS:

14.05.2010 Falkendom / Bielefeld

24.04.2010 Komplex / Schüttorf

17.04.2010 Kultopia / Hagen

18.12.2010 Delta Tau Chi / Donaueschingen

16.01.2010 Turbinenhalle / Oberhausen

18.12.2009 JZ Südstrasse / Hamm

28.11.2009 JZ Sunshine / Selm

21.11.2009 JC Cerberus / Hengeloh, NL

07.11.2009 Treffpunkt Villa / Holzwickede

23.10.2009 JuZe Süd / Hamm

26.09.2009 Stadtfest / Emsdetten

11.09.2009 Pirates / Hamm

04.09.2009 Sputnikcafe / Münster

22.08.2009 Kulturrampe / Krefeld

18.07.2009 Jugendkulturtag Markt / Werne

06.06.2009 Jz Rapunzel / Werne

23.05.2009 Sanchos Rockcafe / Brilon

15.05.2009 Yellowstone / Bergkamen

09.05.2009 HoppeGarden / Hamm

25.04.2009 Brennereikeller / Neuruppin

28.03.2009 Doomclub / Lünen

31.01.2009 Zeche Radbod / Hamm

19.12.2008 Bahnhof Sögel / Sögel

13.12.2008 JKC Kamen / Kamen

06.12.2008 Komplex / Schüttorf

22.11.2008 Maxipark-Arena / Hamm

08.11.2008 Kinderjarten / Burg

13.09.2008 Bahnhof Werl / Werl

23.08.2008 HoppeGarden / Hamm

23.08.2008 Altenbockum / Lüdinghausen

30.05.2008 Matrix / Bochum

26.04.2008 Matrix / Bochum

25.04.2008 JuZe Süd / Hamm

19.04.2008 HoppeGarden / Hamm

22.02.2008 JuZe Süd / Hamm

09.02.2008 JZ Rapunzel / Werne

09.02.2008 WerkStadt / Witten

19.01.2008 JuZe Ost / Ahlen

24.11.2007 Zentralhallen / Hamm

03.11.2007 Juz Scharnhorst / Dortmund

20.10.2007 HoppeGarden / Hamm

05.10.2007 Kulturwerkstatt / Paderborn

04.10.2007 Painthouse / Dortmund

22.09.2007 JZ Rapunzel / Werne

04.08.2007 Kulturschmiede / Oberhausen

05.05.2007 Live-Station / Dortmund

18.03.2007 Live-Station / Dortmund

21.02.2007 Live-Station / Dortmund

12.01.2007 BC-Studentenclub /Ilmenau

06.01.2007 Kulturrevier Radbod / Hamm



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[.]Die Band versteht es jedenfalls zu jeder Zeit, technisches Können mit intelligenten Melodien und purer Aggression zu paaren. Dass die Songs dazu ausnahmslos spannend inszeniert wurden und man sogar noch etwas zu sagen hat, ist da nur das Sahnehäubchen.

„Introducing The End“ ist die beste in Eigenregie produzierte Platte, die ich seit Monaten im Player hatte und versteht es auch jetzt noch, nach einigen Wochen des Hörens, mich zu fesseln.[.]

|Bloodchamber--9/10|

[.]denn was die Jungs im ersten Song an Eigenständigkeit und Ideen zeigen, würde bei anderen Bands für ein halbes Album reichen. Die abwechslungsreichen Vocals (Respekt, Dominik Wende!), die mal Clean, mal als Growl eingestreut sind, die Tempiwechsel, die erstklassigen Gitarren, alles zeugt von einem Reifegrad, den manche Bands nicht nach Jahren erreichen.[.]Wer auf melodiösen abwechslungsreichen Metalcore mit einer Prise Gothenburg-Sound steht, kommt an Ashes To Ember nicht vorbei.[.]

|Pure-Metal--6/6|

.]2005 gegründet und mit Introducing The End ihr Debüt in Form einer EP Ende 2007, schaffen es ASHES TO EMBER nicht in Masse schlechter, mittelmäßger und unterirdischer Metalcore Bands unterzugehen, sondern meiner Meinung nach wirklich innovativ und abwechslungsreich genug zu sein um sich von eben genannten abzugrenzen. Eine klar überzeugende EP, an der sicherlich noch eine oder mehrere Kleinigkeiten hätten anders oder besser gemacht werden können. Trotzdem meinen Glückwunsch für diese Eindeutige Kaufempfehlung![.]< |Metalglory--8/10|<



[.]Musikalisch fährt man bollernde Gitarren-Riffs mit ordentlichen Geschwindigkeitsausbrüchen auf. Hyperaktives Kreisch- und Grunz-Geshoute lassen nur so die Wände erzittern und wenn die Jungs in langsamere Gefilde eintauchen wird es wirklich verdammt bedrohlich.[.] Das ist es was die Jungs gut können, tolle Melodien in ihre starken Songs einfließen zulassen die super ins Ohr gehen und den Hörer total fesseln und jeden der 5 Songs (plus Intro) nicht eindimensional erscheinen lassen.[.]

|HM-Breakdown--8/10|

[.]Da gibt es hier eine Akustikgitarre, da ein hochmelodisches Riff und vor allem eben Songs, die im Ohr bleiben und richtig Bock auf ASHES TO EMBER machen[.]haben sie fünf gute Stücke für den Moshpit und fürs Mitsingen zu Hause im Gepäck. Bin gespannt, was da noch kommt, denn für ein Debüt ist das hier schon ziemlich ordentlich.[.]

|Burn your ears--7.5/10|



[.]denn ASHES TO EMBER spielen deutlich facettenreicheren und melodischeren Metalcore. Dabei sind die clean gesungenen Refrains auf "Introducing The End" als herausragend zu bezeichnen. Dieser Groove, die Dynamik, sehr gute Songs und ein herausragender Sänger machen eben ein starkes Album.[.]

|Allschools--7/10|



[.]Statt die Größen des Genres einfach zu kopieren, gehen sie ihren ganz speziellen Weg. Die Mischung aus Emocore und brachialem, schnellen Metal kann in ihrer Dynamik und Qualität voll überzeugen. Besonders hervorheben muss man Sänger Dominik Wende, der von tiefsten Growls über wütende Schreie und klaren Gesang alles beherrscht. Und zwar auf einem Level und mit einer Authentizität, die man woanders oft vergebens sucht.[.]

|Metal1.info|



[.]wütende Rhymthen[.]exzellente Riffs[.]Balance zwischen wütend zum Ausdruck gebrachten Versen und melodisch umgesetzten Refrainparts ist genau richtig.[.]

|Powermetal.de|

[.]Wie ich finde, eine gute und gelungene Kombination aus möglichst vielen, abwechslungsreichen Stilmitteln[.]– absolut empfehlenswert für Leute, die auf Metal und Metalcore stehen[.]Gehört habe ich hochwertigen Metalcore, den man sich definitiv gut anhören kann und bei dem man nich loskotzen möchte, weil man sich denkt „Oh mein Gott, noch eine Band, die auf den schon völlig überbesetzten Metalcore-Zug aufspringen wollen![.]

|Vainstream|



[.]Ashes To Ember ziehen das Ding konsequent und amtlich durch und legen mit dieser EP einen beachtlichen Start hin[…]Alles, was eine Metalcore Band heute braucht, ist vorhanden. Was Ashes To Ember allerdings positiv von der besagten Masse der Metalcore-Bands abhebt, ist das gute Gespür für Melodie und der anscheinend nicht vorhandene Drang, so hart wie möglich zu klingen […]Insgesamt macht 'Introducing The End' Laune auf mehr.[.]

|Wastin!|



[.]Technisch gesehen sind die Jungs erstklassig, die mehrstimmigen Gitarren-Melodien sitzen, der Gesang variiert geschickt zwischen überzeugenden Growls, kehligem Screaming und cleanem Geschnulze, die Songs haben Hand und Fuß und die Produktion ist, wie bereits angedeutet, wirklich erste Sahne, nämlich transparent, verdammt heavy und druckvoll. Und besser als mancher ihrer Genre-Kollegen, die eine Plattendeal besitzen sind sie allemal, vor allem, was die gesangliche Leistung angeht. […]Zugegebenermaßen ist das Level der Band in jeder Beziehung hoch und wenn ich eine deutsche Metalcore-Band empfehlen müsste, kämen die Jungs sicher unter die ersten 5.[.]

|Vampster|



[.] Die Band hat das Zeug ein echter Dauerbrenner sowohl im CD-Player als auch in der Metal-Szene zu werden. Die Songs sind sehr gut komponiert und klingen in sich stimmig und abgerundet. Die Band wird ihren Weg machen, wenigstens dann, wenn sich irgendein Label dieser Band annimmt sie die richtigen Vorraussetzungen bietet.[.]|HardHarderHeavy|
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