Roger Moore
Type:
Artist / Band / Musician
Die Liebe zur Musik und das Talent für
diese Kunst hat Roger erst im
jugendlichen Alter von 19 Jahren so
richtig entdeckt. Für den smarten Siegburger
war dies allerdings kein Hindernis die ersten
Karriereschritte gleich mit beachtlichen Sprüngen in
Angriff zu nehmen. Getrieben vom Vorbild in Form
seines musikalischen Vaters, stand nach der Realschule
und einer Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation schnell das
eigentliche Ziel im Leben fest: Die Musik.
Schnell fand der Stier, Jahrgang 1981, Anschluss an Bands in seiner
Heimat, der Region Köln/Bonn. Erste musikalische Schritte führten so in
die rheinische Mundartgruppe "Köbes". in der auch sein Vater aktiv
mitwirkt.
2002 siegte er dann bei "Linus' Talentprobe", einer weit über die
Grenzen von Köln hinaus bekannte Openair Kult- Show, vor mehr als
kritischem Publikum. Noch im gleichen Jahr setzte er als Mitbegründer
der Band "Rhein Adams" ein wichtiges und weit reichendes Zeichen in
seiner noch jungen Musikkarriere. Die Gruppe, die sich den musikalischen
Errungenschaften von Superstar "Bryan Adams" angenommen hat, wuchs
schnell vom Insidertipp zur regionalen Institution für mitreißende
Veranstaltungen und Openair- Konzerte. In dieser wie auch allen anderen
Gruppen war es Roger, der als Sänger und Frontmann dem Sound der Band
ein Gesicht gab.
Der Wunsch nach größeren Plattformen für ihn und seine Musik führten
Roger ein Jahr später zum Casting für die zweite Staffel der RTL-
Erfolgsshow "Deutschland sucht den Superstar". Auf Anhieb konnte er hier
die Jury um Pop-Titan Dieter Bohlen von seinem Willen und Talent
überzeugen. Mit dem 14. Platz von über 19.500 Bewerbern verfehlte er nur
knapp den Einzug in die Mottoshows. Eine Tatsache die Roger klar als
Ansporn statt Niederlage aufnahm.
Eine weitere große Chance eröffnete dem leidenschaftlichen
Motorradfahrer später das noch junge Jahr 2005. Für die Formierung einer
neuen deutsch-amerikanischen Boygroup hatte kein geringer als US-
Musikschwergewicht und "Backstreet Boys"- Erfinder Lou Perlman über den
TV- Sender RTL II einen Blick auf deutsche Talente werfen lassen. Für
Roger und lediglich drei andere Deutsche bot sich hier die Chance in der
begleitenden TV-Doku "Big in America" um anfänglich einen freien Platz
neben vier Amerikanern zu kämpfen. Dem musikalischen Wettstreit kehrte
Roger dann allerdings kurz vor der Entscheidung um die endgültige
Besetzung der heutigen Band US5 den Rücken. Auf eigenen Wunsch. Roger
hatte sich immer weniger mit dem Musikstil des Projektes identifizieren
können. Eine Entscheidung die ihm keinesfalls leicht gefallen ist, zu
der er heute aber mit fester Überzeugung steht.
Vielseitige Erfahrungen, interessante Kontakte und Eindrücke aus den
Teilnahmen an den TV- Projekten und seinen Bands machen Roger zu einem
jungen und aufstrebenden Musiktalent, welches seinen Weg finden wird. So
konzentriert sich der dunkelhaarige Mädchenschwarm derzeit ganz auf
seine Solokarriere. Mit seiner ersten Single "Thank You" (VÖ 28.04.06)
konnte Roger einen tollen Start in den Top 30 Single-Charts verbuchen.
In Österreich und der Schweiz zeichnen sich ähnlich gute Positionen in
den Charts aus.
Abgerundet wurde die Single- Veröffentlichung von einer gemeinsamen Tour
mit US5. Im Vorprogramm der Boys war Roger bei Konzerten in Deutschland
und Österreich zu sehen und konnte das Publikum mit einigen Songs aus
seinem Programm auf Anhieb in seinen Bann ziehen. Highlight dieser Tour
war zweifelsohne das Konzert in Oberhausen vor mehr als 20.000
Zuschauern.
Im Oktober 2006 gewann Roger in Berlin den Jetix Kids Award. Er konnte
sich dabei sehr deutlich gegen Tobias Regner und Mike Leon Grosch
durchsetzen und den Platz des beliebtesten Sängers einnehmen. Das Jahr
2007 beginnt Roger mit seiner Singleauskopplung "Sweet Dreams". Die
rockige Nummer erscheint am 30.März 2007 im Handel. Vielen dürfte der
Song noch bekannt sein als einer der großen Erfolge der Gruppe
Eurythmics im Jahr 1983. Auf RTL II und VIVA läuft der Clip zur Single
rund die Veröffentlichung ganze vier Wochen auf A- Rotation. Es lohnt
sich also die Augen offen zu halten!
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