YAKUZI

 V
Location:
Pforzheim, Baden-Württemberg, DE
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Punk / Rock / Ska
Site(s):
Label:
Rookie
Type:
Indie
NATÜRLICH AUCH AUF DER BANDPAGE ERHÄLTLICH!!

www.yakuzi.de



Hailing from Pforzheim, Germany, Yakuzi's new album "Thin Red Line" is hard to define with one short tagline. Like their last album in 2006 "One to All" expect a high-explosive mixture of Punk and Rock 'n' Roll but add to this the sounds of trumpet and trombone which permeate through the track list. This gives a new, unique character to their music, critics have called it "Trumpet Punk", think Mad Caddies and NoFX mixed with influences of Rocket from the Crypt and Snuff (not that the band know too much about these old heroes). Building on their musical diversity, throughout the album the band takes a trip into Swing, Western and Latin American, whilst Ska is less prominent. Thin Red Line has 14 tracks with anthemic melodies fuelled with stacks of youthful energy and great flair - no boring mid-tempo or off beat monotony here.



I edited my profile with Thomas' Myspace Editor V4.4



YAKUZI

Herbst 2001: Der Grundstein für die Pforzheimer Band Yakuzi war gelegt. Die sechs jungen Musiker haben sich dem Trompetenpunk verschrieben und wurden innerhalb kurzer Zeit zu einer der erfolgreichsten Bands, die in diesem Genre bundesweit unterwegs und bekannt sind.



Das Wort „Trompetenpunk“ haben sich Yakuzi gleich zu Beginn auf ihr Segel

geschrieben. Die Symbiose aus Punkrock und SKA Musik war damals und ist

heute nichts Außergewöhnliches in der Szene. Und dennoch: „Yakuzi ist keine SKA Band!“, obgleich man bei Schlagzeug, Bass, Gitarren, Posaune und Trompete

darauf schließen möchte. Aber wo andere Bands dieser Richtung dazu neigen, sich dem Midtempo und Offbeat hinzugeben, gehen Yakuzi energiegeladen und druckvoll nach vorne. Wer mal wieder „auf Teufel komm raus“ einen Vergleich sucht, findet ihn wohl am ehesten bei den „Mad Caddies“ und Konsorten „Zumindest was den Spaß beim Hören anbelangt“, so das Szene-Magazin „OX-Fanzine“. Das Internet-Zine „Southspace“ beschreibt es wie folgt: „Als Vergleich würde ich hier mal die Mad Caddies anführen, nur aggressiver und weniger verspielt als diese“.



Trotz der etwas härteren Gangart kommt der Spaßfaktor bei Yakuzi nicht zu kurz. Das junge „Trompetenpunk-Six-Pack“ lässt es sich nicht nehmen, eine

gehörige Portion positive Energie und gute Laune in ihre erfrischenden, selbst komponierten Stücke zu packen. Nicht zuletzt leben die Songs von der

rotzigen Stimme des Sängers und den eingängigen sowie griffigen Bläserlinien.



Seither konnte die Band mehr als 170 Auftritte im gesamten Bundesgebiet, unter anderem mit Bands wie: Donots, The Real Mc Kenzies, The Busters, Dr. Ring Ding, The Wohlstandskinder uvm. spielen. Bis dato wurden im Eigenvertrieb bundesweit über 3000 CDs verkauft und die Band kann mittlerweile auf eine solide und stetig wachsende Fanbase zählen.



Nach ihrem erfolgreichen Debüt

Album „Blow-Jobs“(2004), wurde im September 2006 das Album „One To All“ auf dem Kölner Label „Rookie- Records“ veröffentlicht.

Auf ihrem neue Album "Thin Red Line" sind sich Yakuzi erneut treu geblieben, denn den Hörer erwartet wiederum eine hochexplosive Mischung aus Punk und Rock'n'Roll in allerlei Spielarten. Die permanent einfließende Trompete und Posaune, Kritiker sprechen gerne von ‚Trompetenpunk', geben dem Sound die ganz eigene Note. Als Vergleiche hielten bisher neuere Bands wie Mad Caddies oder No FX her; auf "Thin Red Line" sind aber auch Einflüsse von Rocket From The Crypt oder Snuff spürbar. Dazu mischen die sechs Musiker Ausflüge in eher genrefremde Gefilde wie Swing, Western und lateinamerikanische Klänge, Ska wird dabei nur noch am Rande gestreift. Das Album enthält 14 energiegeladene Songs mit hymnenhaften Melodien, vorgetragen mit unverbrauchtem, jugendlichem Esprit und großer Virtuosität.
0.02 follow us on Twitter      Contact      Privacy Policy      Terms of Service
Copyright © BANDMINE // All Right Reserved
Return to top