Vivian & Die Lebowskis

Location:
Berlin, De
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Nu-Jazz / German pop / Funk
Wir schreiben das Jahr 2007. Berlin. Regen. Das Haar sitzt. Die Rock-Göre Vivian, auch bekannt als Frontsau der Band Likrish, wechselte mit einem Stapel neuer Noten unterm Arm die Fronten:
Mit der Band Vivian & Die Lebowskis, nun solo als Vivian van der Spree, wagte sie ein Experiment: Jazz mal anders! Ganz ohne schwarze Rollkrägen, Jazzpolizei, Gedudel und halbherzige Woke-up-in-the-Morning-Texte. Stattdessen: Jazz mit deutschen Texten und viel Herz-, nicht Kopfblut. Den Jazz aus seiner leicht angestaubten Ecke für Eingeweihte rausholen auf die Straße, da, wo er einst herkam, die Popmusik abholen und mit beiden eine Runde um den Block ziehen.
Dafür arbeitet sie mit den besten Musikern der Stadt: Die Lebowskis, ihre Band, bekamen ihren Namen durch die Anlehnung an den Film „The Big Lebowski", und sind ein sprudelnder Pool an professionellen Instrumentalisten. Die Band soll den etwas anderen Durchschnitts-Unbürger, „den Dude", repräsentieren. Allerdings muss sich beim Aussprechen ihres Namens niemand unnötig den Gaumen verbiegen, und darf den Bandnamen getrost und erwünschtermaßen in seiner Heimatsprache aussprechen.
Auf dem Teppich geblieben, flogen sie durch die skurillsten Clubs und Kneipen Berlins. So zogen sie hinaus in die Welt und zeigten, dass eine Großstadt auch andere Seiten hat. Zum Beispiel auch schöne.
In Berlin und Umgebung spielten sie sich zuerst von der kleinsten Kneipe hoch bis hin zum Sage Club und Postbahnhof als Zweitplatzierte des ersten Berlin Vision Song Contests, was zur Folge hatte, dass eine wilde Verfolgungsjagd von Redakteuren, Fernsehteams und Radiomoderatoren begann.
Zur Fete de la Musique 2008 scheuten sich Vivian & Die Lebowskis nicht, auf offener Straße ein Verkehrschaos anzurichten, das von der Polizei geregelt werden musste, da die Vielzahl der Besucher die Straße blockierte.
2009 folgten sie bereits der Einladung eines französischen TV-Senders und spielten in Frankreich auf ihrer "Tour de France", auf der sie bewiesen, dass sogar der Franzose an sich trotz der national untypischen Sprache begeistert um Zugabe rufen kann, wenn Vivian & Die Lebowskis aufkreuzen.
Und ob White Russian nun mit Milch oder Sahne, on the rocks oder nicht – ist am Ende doch eh scheißegal.



• " Vivian und die Lebowskis faszinierten mit frischen deutschen Texten, bei denen neben Jazz-Elementen vor allem der Soul in der Stimme von Sängerin Vivian bewegte. Der Auftritt hatte gar Einfluss auf den Verkehr: Vivian und die Lebowskis scharten [.] so viele Zuhörer um sich, dass diese sogar auf der Fahrbahn stehen mussten." (MAZ)
• "frech, [.] mit viel Gefühl" (Märkische Zeitung)
• "Ich kann mich nicht erinnern, in letzter Zeit so viele gute Texte konzentriert in einem Konzert gehört zu haben. [.] Da steckt so viel Herzblut in den Melodien und Texten. [.] Ihre Texte sagen das aus, was andere Bands heute leider an Inhalt missen lassen, [.] mit einer Wahnsinns-Stimme vorgetragen." (deutsche-mugge.de)
• "frech und charmant" (Bild.de)
• "Daran kommt niemand vorbei." (PNN)
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