THE HATE WITHIN

Location:
Schwerte, Nordrhein-Westfalen, DE
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Metal / Hardcore / Death Metal
Site(s):
Es gibt Musik zum kuscheln und es gibt THE HATE WITHIN.

THE HATE WITHIN entstand Mitte 2004 durch stetige Besetzungswechsel in der alternative band Supported By. Durch diese Wechsel veränderte sich zunehmend auch der Musikstil der Band so dass schon bald eine Umbenennung in THE HATE WITHIN beschlossen wurde. Der neue Name beschreibt wesentlich passender den Musikstil der band welcher sich aus einer interessanten Mischung vieler Facetten und Genres heutiger Musik der härteren Gangart zusammensetzt. Die Einflüsse der verschiedenen Mitglieder, welche alle zum Songwriting Prozess beitragen, reichen hierbei von black- über deathmetal bis zu hardcore und beatdown. Diese Mischung soll einen möglichst großen Attraktivitätsgrad garantieren und einen individuellen Wiedererkennungswert bei jedem Hörer hinterlassen. Durch viele Auftritte unter verschieden umständen hat sich THE HATE WITHIN zu einer eingespielten live band entwickelt die schon unter anderem mit größeren Bands wie "Neaera" attraktive live Shows abgeliefert hat. Nachdem die Band bereits Ende 2004 eine demo mit den drei songs stitch by stitch, hatessphere und sidekickgirl in den bekannten Hagener Woodhouse Studios aufgenommen hatte, welche ihnen auch einige erfolge einbrachte, beschloss sie ende juni erneut dort aufzunehmen. Das Ergebnis ist die neue fünf track EP battlefield mittels welcher THE HATE WITHIN hofft einen großen Schritt weiter zu kommen.



METALHAMMER DEMOZONE AUSGABE MÄRZ 2007.



" THE HATE WITHIN - BATTLEFIELD "



Eine Demoproduktion im Hagener Woodhouse-Studio (Tiamat, The Gathering, The Kovenant, zuletzt Melechesh) ist zwar alles andere alas billig aber gut angelegtes (Lehr-) Geld. Ein Ritterschlag noch dazu weil El Cheffe keine reichen Nichtskönner in seine heiligen Hallen lässt, nur weil sie über das nötige Budget verfügen. Optisch sind The Hate Within aus Schwerte blutjunge Burschen, aber Potenzial haben sowohl ihre Kompositionen als auch die Spieltechnik.Schon jetzt gehen beide weit über den Durchschnitt wesentlich erfahrener und älterer Kollegen hinaus. Ein Trivium-Vergleich baut vielleicht zu hohe Erwartungen auf , doch es is beachtlich, wie sicher der Fünfer die Fettnäpfchen selbst großer Bands umschifft. Der klare Gesang is kein schiefes Genöle, die Stücke sind anspruchsvoll und geben dennoch anständig auf die Fresse.Die Grenzen von Metal und Core verschwimmen dabei; Lust auf Breakdowns, Knallharte Abfahrten, ausgetüftelte und lange Soli? Gerne! Einige Farbtupfer von der Göteborger Palette(Cold and Bloody) erwünscht, dazu noch kräftiger Gesang obendrauf? Kein Problem!Dazu ist das ganze noch herrlich unverkrampft. Fünf Stücke, die eindeutig Lust auf mehr machen - selbst wenn man Metalcore hasst!.



ROCKHARD JUNI 2007



"es gibt musik zum kuscheln und es gibt the hate within", behaupten die fünf jungs in ihrer bio und sehen dabei so schwiegersohnmäßig nach emo-bubi-metalcore aus, dass man echt lachen muss. wenn die komplett schwarze cd dann aber im player rotiert, darf man mal wieder ein vorurteil über bord kicken. diese kerle treten arsch! heftigst! die kapelle aus schwerte fährt ein brett auf, das ihr umgehend einen deal verschaffen muss. die produktion aus den renommierten woodhouse-studios ist druckvoll, und die mischung aus death metal, thrash metal und -logo!- metalcore brilliert auf erstliga niveau. die riffs sind köstlich fett, doch bei aller brutalität angenehm eingängig, und der gesang ist kein metalcore geschrei, sondern abwechslungsreiche, häufig tiefer gelegte brüllerei.

extremisten jeglicher couleur müssen www.thehatewithin.de

oder www.myspace.com/thehatewithin checken!

jan jaedike
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