Black Rust

Location:
Nordrhein-Westfalen, De
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Acoustic / Folk Rock / Indie
Site(s):
Label:
"Everything's Fading"-Single: Silversonic Records
Deutsch:
Ausnahme der Regel? Vielleicht. Denn wer von den derzeit vielen jungen, aufstrebenden Nachwuchsbands gibt schon Neil Young und die Singer-/Songwriter-Szene der 60er und 70er Jahre als Vorbild an? Bei Black Rust sind die Instrumente akustisch (2 Gitarren, Kontrabass, Piano, Mandoline, Blues Harp, Akkordeon, Percussions, Schlagzeug) und die Musik zeitlos. Dem melancholischen Akustikrock verschrieben bewegen sich die fünf Jungs Mitte 20 ebenso in Richtung Indie, Folk und Alternative Country, wie in teilweise fast poppige Bereiche. Und das kommt an: Die erste Auflage des "So much Weakness and I lost my Sense." (2004) betitelten Debüts war nach nur wenigen Monaten vergriffen.
Nach zahlreichen Konzerten in ganz Deutschland (einige davon zusammen mit Künstlern wie Tomte, Portugal. The Man, The Kilians, Chris & Carla, John Watts oder beim Haldern Pop Festival) ging es für drei Wochen nach Hamburg ins Studio, um endlich das große Nachfolgealbum aufzunehmen. Als Produzenten konnte die Band Robin Proper-Sheppard (Sophia, The God Machine) gewinnen, gemischt wurde in London von Kenny Jones (The Smiths, Billy Bragg, Oasis). "Medicine & Metaphors" erschien am 30.01.2009 auf Strange Ways Records / Indigo und wurde im gleichen Jahr auf über 50 Konzerten live vorgestellt. Der vorläufige Höhepunkt war eine Einladung vom Goethe Institut, welche die Band im Februar 2010 bis nach Indien brachte, um dort ein großes Konzert vor 5.000 Zuschauern zu spielen. Black Rust steht für ehrliche, handgemachte Musik und zeitlose Kompositionen mit Mut zum großen Gefühl und Melancholie.
English:
Exception to the rule? Perhaps. Would you believe that nowadays a young up-and-coming band dares to pattern itself on Neil Young and the singer-/songwriter scene of the sixties and seventies? Black Rust like their instruments acoustic (2 guitars, double bass, piano, mandolin, blues harp, accordion, percussions, drums) and their music is timeless. Devoted to melancholic acoustic rock as a main style, the five guys in their early twenties vary between folk and country - sometimes bearing even a faint resemblance to pop music. After many concerts throughout Germany (some of them together with Tomte, Portugal. The Man, The Kilians, Chris & Carla, Jackie Leven, John Watts or at the Haldern Pop Festival) they eventually recorded their first big album, produced by Robin Proper-Sheppard (Sophia, The God Machine) and mixed by Kenny Jones (The Smiths, Billy Bragg, Oasis).
"Medicine & Metaphors was released on Strange Ways Records / Indigo on 31st of January, 2009 and was presented live on stage about more than 50 concerts that year. A very special highlight of the band’s history was the invitation of the German Goethe Institut to India where they played a huge concert in front of 5,000 people. Black Rust stands for honest handmade music and timeless compositions not being afraid of deep emotion or even melancholy.
(Dear foreign friends, we have an English friendly website for all further information and the latest news: www.black-rust.de)
Ein paar Worte zu Myspace:
Der Bassmann betreut hier alles und versucht jede Nachricht und jede Freundesanfrage so schnell wie möglich persönlich zu beantworten. Wir nehmen es sehr ernst, wenn Ihr Euch die Mühe macht, mit uns in Kontakt zu treten und machen uns daher ebenfalls die Mühe jedes Profil genau anzusehen. Doch das nimmt ganz schön viel Zeit in Anspruch. Zeit, die wir eigentlich nicht haben, uns aber aus eigenem Interesse nehmen möchten. Seid also bitte nicht böse, wenn es mal ein wenig länger dauert. Auch requesten wir nicht wie blöd in der Gegend herum, um auf uns aufmerksam zu machen. Mit Ausnahme einiger Künstler, die wir angefragt haben, weil wir sie schlicht selbst toll finden oder gerade über Myspace für uns entdeckt haben, ist jeder Freund mit seiner ganz eigenen Geschichte von allein bei uns gelandet. Und das macht uns sehr stolz. Seht das einfach als kleinen Beitrag unsererseits gegen den großen Anonymisierungs-Overkill sich tausende von Freunden zu halten, aber nur die wenigsten davon überhaupt zu kennen. Wenn das altmodisch ist, sind wir jedenfalls gern altmodisch. Falls Du also auf diese Seite kommst, weil Du hier hin eingeladen wurdest ohne vorher jemals von uns gehört zu haben, dann mach Dir besser Sorgen.
Liebe Bands:
Wir sind keine Freunde von „Thanx for the Add“ gepaart mit riesigem Grafik-Gedöns. Es gibt doch sicher einen Grund, warum Ihr gerade zu uns gefunden habt. Sagt ihn doch einfach und kredenzt uns eine echte Zeile. Das macht’s uns gleich sympathisch Eure Musik anzuhören. Der Bassmann geht nämlich auch hier aufmerksam durch jedes Profil auf der Suche nach Neuem. Also bitte wundert Euch nicht, wenn das mal nicht von heute auf morgen klappt.
Die Künstler in unserem Profil:
Wir wollen uns weder mit den großen Namen schmücken, noch bei den kleineren der Indie-Wichserei verfallen. Wir verstehen die Top 40 größtenteils als kleine persönliche Musikreise. Wie schon erwähnt, handelt es sich hier immer um Musik, die uns selbst ganz besonders viel bedeutet und berührt. Und das möchten wir gern teilen. Einige Künstler kennen wir persönlich, mit anderen sind wir befreundet, aber von mindestens der Hälfte sind wir schlicht und einfach große Fans, bei denen jeder von Euch aufgerufen sei, sich doch auch mal mit der Musik zu beschäftigen. Es lohnt sich!
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