MOB

Location:
Wien, Wien, Ös
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Pop / Acoustic / Indie
mob "Mich kriegt ihr nicht"
"mob überzeugen auf ihrem Debütalbum mit unprätentiös-intelligenter Popmusik, deren textlicher Tiefgang wahrlich beeindrucken kann. Weit südlich von Hamburg und Berlin haben die vier Österreicher in den 13 Liedern auf Mich kriegt ihr nicht ein Niveau erreicht, das den durch Musikjournalisten oftmals krampfhaft forcierten Vergleich mit Referenzkünstlern und ihren Wohnsitzen imgrunde überflüssig macht. Die knapp 45 Minuten ihres Erstwerks zeugen von ausgefuchstem Songwriting, das mittels Gitarre, Bass, Schlagzeug und Klavier einen am Optimum kratzenden Zustand erreicht, und wenn dann noch die gesungenen Texte von Raphael Sas gleichermaßen Ratio und Emotion fordern, dann kann man wohl zurecht von einer pfannkuchenrunden Sache sprechen."
Jan, alles-ist-pop.de



"Das mit Bass, Schlagzeug und Klavier komplettierte Quartett um den Sänger und Gitarristen Raphael Sas kommt aus derselben Ecke wie Der Nino aus Wien. Wo dieser mit dem Charme des Ungestümen lockt, überzeugen Mob durch große innere Ruhe. Eindrucksvoll, wie reif und doch auch aufregend dieses Debüt klingt, wie selbstverständlich Sas seine Muttersprache verwendet und wie geschickt er, aufgehoben in gepflegtem Gitarrenpop, abgegriffene Bilder vermeidet, um über die Liebe und die Identitätssuche zu singen, das Aufbrechen und Nicht-dazugehören-Wollen, über Lebenslust und Vergänglichkeit, die Sehnsucht und den Weltuntergang."
Gerhard Stöger, Falter



"In schlichten, nicht aber oberflächlichen Texten erzählen sie [mob] von einem wurzellosen Dasein, der ratlosen Sehnsucht nach etwas Anderem und der gewaltigen Kraft der Liebe. All das verpacken sie in unaufgeregt schöne Melodien, die vielfachem Hören standhalten. Das liegt auch an der Stimme von Sänger Raphael Sas. Ein herrliches Album für ernsthafte Träumer."
Krone Steiermark



"mob klingen hier, trotz Debütalbums, als würden Sie schon ihr ganzes Leben nichts anderes tun als Musik zu komponieren. Da möchte man gerne wieder nach Österreich!"
Faddy, fettsack.org



"Das Débutalbum von mob verpackt das recht grau gefärbte Gefühlschaos echter Menschen auf nachvollziehbare Weise in hochemotionale Popmusik. Die Grenze zum Süsslichen wird nie überschritten. Zum wundervollen Schlusslied «Die Musik» lässt Gastmusiker Robert Rotifer seine Gitarre hell erstrahlen, und man schwenkt innerlich unweigerlich die Feuerzeuge."
Arno Löffler, Express / Schaffhauser Nachrichten



"Durch und durch runde Lieder."
Hubert Weinheimer, Der Bagger



"mob spielen deutschsprachige Popmusik, widmen sich in beschleunigten, oft klaviergetragenen Balladen den Alltäglichkeiten aus schrägen, verschrobenen Blickwinkeln. Dabei klingen sie stellenweise wie die Linzer Shy - nicht die schlechteste Gesellschaft also."
Karl Fluch, Der Standard



"Ein Quar­tett aus Wien hat es mir an­ge­tan. Sie nen­nen sich mob, und be­ste­hen dar­auf klein ge­schrie­ben zu wer­den. Diese Be­schei­den­heit finde ich nach dem Hören ihres vor ei­ni­gen Wo­chen ver­öf­fent­lich­ten De­bü­tal­bums etwas un­an­ge­bracht."
Felix Hartmann, Beautiful Sounds



"Weiß man nicht, dass es sich hier um ein Debütalbum handelt, könnte man fast meinen, bei mob handelt es sich um eine Band, die schon lange im Geschäft ist und ganz genaue Vorstellungen davon hat, wie ein erstklassiger, in die Ohren gehender Popsong zu klingen hat. Das nennt man dann wohl ein perfektes Gespür für Songwriting."
Michael Ternai, mica.at



mob – so hieß zwei Jahre lang das Soloprojekt des Singer-Songwriters Raphael Sas. Da ein richtiger Mob jedoch aus mehreren Leuten besteht, wuchs das Projekt zu einer vierköpfigen Band heran – mit Manuel Prenner am Schlagzeug und den Brüdern Christian und Stefan Franke an Bass und Piano. Musikalisch hat sich die Band dem kompakten und meist tanzbaren Drei-Minuten-Song verschrieben – es wird bewusst auf langweilige solistische Egotrips verzichtet. Im Herbst 2008 wird FM4 auf die Band aufmerksam. Das Lied "Fast jeden Tag" erscheint auf der FM4 Sound Selection 19 und bekommt Heavy Rotation Airplay. Im Jänner unterschreibt mob bei Problembär Records (Der Nino aus Wien, Neuschnee,.), der erste Longplayer wird Anfang Herbst 2009 erscheinen.



GIGOGRAPHIE
"Ich besuch ungern Konzerte. Ausser die von mob."
Der Nino aus Wien



22.03.2007 Rhiz
15.03.2007 Luftbad
01.06.2007 Einbaumöbel
22.06.2007 subterrarium
19.10.2007 I:da
28.12.2007 Unplugged
08.02.2008 Cafe Carina
21.02.2008 Rhiz
22.02.2008 Gasthaus Vorstadt
23.02.2008 Cafe Melon
10.04.2008 Agathon (Purkersdorf)
16.05.2008 Shelter
06.06.2008 Subterrarium
05.07.2008 Subterrarium Festival
30.08.2008 Einbaumöbel (Gürtelnightwalk)
09.10.2008 Chelsea
28.12.2008 Rhiz
26.02.2009 Machbar (Klosterneuburg)
19.03.2009 Badeschiff
30.04.2009 B72
15.06.2009 Badeschiff Laderaum
14.08.2009 Local Bar
25.09.2009 Triebwerk (Wr. Neustadt)
20.10.2009 Rhiz (CD PRÄSENTATION)
28.11.2009 Cafe Stadtbahn
19.12.2009 Rhiz (Problembärfeier)
20.02.2010 Rhiz (mit Der Elegante Rest)
18.03.2010 Hallo B (Baden)
08.05.2010 Popfest Wien
20.05.2010 Arena (Ethnofest)
27.05.2010 Café Denkmal (Salzburg)
28.05.2010 Theater am Saumarkt (Feldkirch)
29.05.2010 Magazin4 (Bregenz)
06.06.2010 Festival der Bezirke (6. Bezirk)
09.06.2010 The Office Pub (Graz)
25.06.2010 Donauinselfest (SJ-Bühne)
01.10.2010 Shelter (Wien)
09.11.2010 Predigerkeller (Erfurt)
10.11.2010 Ostpol (Dresden)
11.11.2010 Antje Öklesund (Berlin)
13.11.2010 37 Grad (Lindau)
23.11.2010 Fluc Wanne (Wien)
02.12.2010 Clash (Wien)
19.12.2010 Flex (Wien)
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