Ivory

Location:
Styria, Österreich
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Metal / Hardcore / Screamo
Alles begann im Oktober 2005. Vier junge Musiker entschieden sich ihre Leidenschaft, die Musik, miteinander zu teilen. Die Ex-Mitglieder von Decent (Christoph, Björn, Philipp) und Silent Noise Production (Daniel) suchten nur noch einen passenden Bassisten, der ebenso harte Riffs und böse Shouts liebte. David teilte diese Ambition und von nun an waren sie zu fünft. Nach harter Proberaumarbeit war es dann soweit, Ivory hatte Songs geschrieben und war bühnenreif. Die Resonanz seitens des Publikums war sehr gut. Damit war ein erster Grundstein gelegt. Schon im Juli 2006 produzierten Ivory eine EP mit dem Titel „Dark Sun". Fünf Songs sind im Studio eingespielt worden und waren nun offiziell zum Headbangen da. Die Mitglieder investierten immer mehr Zeit in das Projekt Ivory und somit kam es dazu, dass Bassist David auf Grund von Zeitproblemen Ivory verlassen musste. Ein kleiner Rückschlag für die Band. Ivory gingen zwar einen Schritt zurück, aber mindestens zwei Schritte nach vorne. Denn Florian, der neue Bassist, sollte den fehlenden Teil der Band ersetzen. Er gab mit seinem Stil der Band noch einen neuen Touch und somit wurde Ivory was es heute ist: Gnadenloser Metalcore mit brachialen Screamo-Elementen. Nach einer viermonatigen Pause im Jahr 2008 verließ Florian die Band aus persönlichen und zeitlichen Gründen kurz vor den Aufnahmen für eine neue EP. Dieses Ereignis traf die Band hart und ein neuer Bassist musste gesucht werden. Nach einigen Casting-Proben mit verschiedenen Bassisten setzte sich Christoph gegenüber seinen Mitstreitern durch. Christoph ist seit Anfang Dezember 2008 bei Ivory am Bass und wird die Band mit seinem Können und seiner Musikalität erfüllen. Im folgenden Jahr wird es definitiv mehr von Ivory zu hören und zu sehen geben, es sind neue Recordings geplant, viele Liveauftritte und Fotos, sowie eine beträchtliche Anzahl neuer Songs. Ivory machte sich nicht nur einen Namen in der lokalen Metal-Szene sondern sind bereits überregional bis nach Vorarlberg, Wien und Salzburg bekannt. Ivory zählt zu den erfolgreichsten österreichischen Metalbands, die sich alles selbst erarbeitet haben. Zahlreiche Gigs und Supports unter anderem für Misery Speaks, Neaera, Caliban, Bleeding Through, All Shall Perish, Machinemade God, Emil Bulls und I Killed The Prom Queen folgten. Ivory weist bis zum heutigen Tag eine beträchtliche Fanbase auf und wird auch in Zukunft aktiv in Kontakt mit den Fans bleiben und die Bretter der Bühnen zum Beben bringen.
Kritiken der c-tube.de Juroren
Von David Lee Brewer | Vocal Coach Weißt du…mein Job hier ist nicht meine persönliche Meinung zu äußern, sondern nur professionell zu bewerten. Schreirock ist nicht mein Ding, aber bewerten kann ich es…Du bist der KÖNIG des Schreirocks. Du machst das absolut mit Geschmack und mit Stil. Die Tonalität des Gesangs ist genau und die Wärme ist immer in der Stimme. Die Musik ist intensiv, aber nicht ungreifbar vom Beat her…Ich glaube, dass das Publikum den Rhythmus verinnerlicht und die intensiven Emotionen spürt. Schreirock, der emotional rüber kommt…wer hätte das gedacht? Du weißt, was du tust….Super! Es ist sehr gut gemacht. Von Franky Ziegler | Sänger von PANIK Yeah!! Harter Stuff!! Fettes Lob für das growlen und shouten, gut gemacht. Bei dem ganzen "In die Fresse" würde dem Song ein Gesangspart, ähnlich wie bei "This Calling" von "All that Remains", sicherlich ganz gut tun da es nach 1:50 ein bisschen langweilig wird. Im Allgemeinen solltet ihr versuchen noch etwas zu finden das euch von der Metal Masse abhebt. Von Martin Risel | Deutschlandradio Kultur Netter ChillOut-Song. Nein, im Ernst: Prächtiges Futter für Eure Zielgruppe. Obwohl ich nicht dazugehöre, scheint mir das handwerklich richtig gut gemacht. Nur: Euer drummer spielt doch nicht wirklich ohne double bass drum. Die kurzen Haare sind ein erster Schritt zum Abheben von den Konkurrenz. Laßt weitere folgen. Ansonsten: Schönes Schlachtefest für die Ohren. Von Isabell Raddatz | guitar Redakteurin Ah, was hören meine Ohren da? Raue Töne bei c-tube, nicht schlecht ;) Ich denke mal, ihr wisst selbst, dass ihr nicht unbedingt was für die Mainstream-Radiosender seid. Was ihr da fabriziert ist wahrlich nicht übel, die Gitarrenarbeit ist auch passabel. Mein Tipp: Versucht euch noch mehr abzuheben und euch von der Masse, die gerade in Genre Metalcore unterwegs ist, zu differenzieren. Sonst geht ihr womöglich noch darin unter. Szene-Erfolgspotenzial habt ihr definitiv. Von Steve van Velvet | Produzent Na das ist doch eine ordentliche Packung! Spielt 150 Gigs pro Jahr! Wenn der Drummer dann immer noch ohne eigenen Arzt auf die Bühne kommt, dann werdet Ihr auch ein grösseres Publikum finden! Single Charts: NO WAY! Album Charts:: Klar, warum nicht!
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