Hans der Kleingärtner: Souliger deutscher und englischer Gesang über einer pulsierenden Rhythmusgruppe aus Gitarre, Bass und Drums – dazu fette Horns: Posaune, Sax und Trompete. Das sind die Zutaten für die Musik der Band, die man nicht mit Worten beschreiben kann sondern gehört haben muss.
Jamaikanische Rhythmen prägen den HdK-Sound. Dazu bauen die Kleingärtner R’n’B, Funk und Latingrooves in ihre Songs ein und lassen das ganze dann auf der Bühne in eine pumpende Session ausarten. Mittlerweile hat die Band nicht nur fast alle großen und kleinen Bühnen in ihrer Heimatstadt Berlin gerockt, sondern auch bei Konzerten in ganz Deutschland, in Frankreich und Polen die Clubs und Festivals zum Kochen gebracht. Wer mal live dabei war, weiß warum bei Hans der Kleingärtner die Bühne brennt und die Tanzfläche gewöhnlich bis zur letzten Reihe reicht
Auftritte:
Morgenmagazin, ZDF TV
Heimatjournal: Live von der Int. Funkausstellung Berlin 2006, RBB TV
Live bei KenFM, Radio Fritz, RBB
Heimatjournal, RBB TV
Class Rock Festival, Aix-en-Provence, Frankreich
Columbiahalle, Berlin
Postbahnhof, Berlin
Maria am Ostbahnhof, Berlin
Hafengeburtstag Hamburg
SO36, Berlin
Kleistforum, Frankfurt/Oder
Deutsche Einheitsfeier, Brandenburger Tor, Berlin
Kesselhaus d. Kulturbrauerei, Berlin
Moritzbastei, Leipzig
Columbia Fritz, Berlin
030 Festival Hauptbühne, Kulturbrauerei, Berlin
Tränenpalast, Berlin
Sundstock Open Air, Stralsund
Lido, Berlin
Kulturhaus, Küstrin, Polen
Pfefferberg, Berlin
Kaiserkeller, Hamburg
Knust, Hamburg
Cosmos Kino, Berlin
Kalkscheune, Berlin
Yaam, Berlin
Presse:
Kleingärtner lassen Nachtschwärmer erblühen
"[.]Melodische Gesänge trafen auf angenehmen Beat. Die mit hoher Energie geladenen tanzbaren
Stücke fügten sich ohne Weiteres in die karibisch angehauchte Atmosphäre dieses Abends ein, es war
schon eine gehörige Portion Live-Erfahrung spürbar. [.] Die Kleingärtner lieferten am Sonnabend in
der Hoyerswerdaer KulturFabrik jedenfalls eine gute Show ab, brachten Partylaune unters Publikum,
das nun weiß, dass man bei der Musik von HdK nicht nur gut tanzen, sondern richtiggehend
aufblühen kann." (Rainer Koenen, Sächsische Zeitung, 29.01.2007)
"[.]Ska-, Reggae- und Worldmusic-Formation HdK, was für Hans der Kleingärtner steht, die sich als
eine der definitiv besten Nachwuchsbands dieser Stadt sehen dürfen.[.]" (030-
Stadtmagazin, Heft 13, Juni 05)
"[.]Die Berliner mit dem merkwürdigen Namen bestehen erst seit 2000, sind aber schon eine
beeindruckende Liveband, von der noch einiges zu erwarten ist. Gentleman und Seeed
können sich schon mal warm anziehen!" (Moritzbastei Leipzig, Programmheft Juni 05)
"[.]Fetter Live Ska und Reggae von einer beeindruckend harmonierende[n] Band."
(Pfefferberg, 18.9.04)
"[.]Die Gruppe erreicht Live in jedem Fall noch ein höheres Level, als auf ihrem schon
veröffentlichtem Tonträger. Ein wahrlich angenehmes Zusammenspiel aller Musikinstrumente.[]"
(Tränenpalast, 12.11.05, www.reggae-town.de)
CD-Kritik HdK: "[.]Herausgekommen ist ein erfrischend grooviges Stück, genauer zwölf Stücke,
Reggae- und Ska-Musik mit einem leichten Hauch von Latin, der an Orishas erinnern lässt. Nicht
zuletzt deshalb, weil in Songs wie "Carrente De Fundamento" oder "Ashore A Di Sea" so virtuos
zwischen spanisch, englisch und deutsch gewechselt wird, dass die Sprachen kaum
auseinandergehalten werden können. Auch innerhalb der Songs wird nicht stumpf an einem Rhythmus
festgehalten, sondern von One-Drop-Pausen in krachende Dancehall-Passagen oder von zackigschnellem
Ska in rootsigen Reggae gewechselt, ohne dass es beliebig oder irritierend klingt. Die
Instrumente haben genug Raum zum Atmen und auch dem Bass wird ab und zu mal eine halbe
Minute Alleinherrschaft zugestanden.[.]." (Robert Kneschke, www.bloom.de)
"[.]Der Sound fegte mich annähernd von den Socken. [.]Bedenkt man, dass es die Band erst seit
2000 gibt, stellt man fest, dass der Auftritt dafür überdurchschnittlich gut war und ich gehe davon
aus, dass wir noch viele gute Konzerte, auch in größeren Locations, von ihnen erwarten können."
(Kurt-Lade-Club, 19.09.03)
"[.]Wer auf verspielten Reggae und Rocksteady steht, der hat bei dieser Band seine helle Freude.
Smoothe Rhythmen, gut gespielte Soli und ein gelungener Gesamteindruck. Wenn Mensch bedenkt,
dass die Band ja erst am Anfang ihrer Laufbahn steht, ist da noch einiges möglich." (Tommy-
Weißbecker-Haus, 14.03.04)
"Unübertroffener Höhepunkt des Abends war die Band Hans der Kleingärtner, die mit ihrem Mix aus
Ska und Raggae sämtliche Tanzbeine der Besucher in Bewegung versetzten[.]." (Drugstore,
01.11.03)
"8 Personen auf der Bühne, Bläsersektion am Start und kräftiges Offbeat-Feuerwerk. Ich kann den
dichten Rauch förmlich vor mir herumwabern sehen. Wie auch immer. Sich in Reggae-Klischees zu
ergehen ist ja auch albern. Zweifelsohne machen die Berliner Gute-Laune-Musik zum Tanzen oder
Chillen mit ausgefeilten Melodien und Spaß an der Sache. Und der junge Mann am Gesang klingt so
verdammt noch mal nach den Großen des Fachs - das ist unglaublich. Respekt." (PlugIn-Festival,
22.5.04)