FORMAT C

Location:
Kassel, Hessen, DE
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Punk / Rock / Indie
Site(s):
Label:
Das geht niemanden etwas an.
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Kassel im Jahre 2002: Auf einer Indoor-Beach-Party beschließen drei junge Männer eine Band zu gründen. Bei lautem Eurodance und einer Kiste Bier steht schnell fest: Die Band heißt „Format C“. Computerfreaks mit MS-Dos Kenntnissen profitieren an dieser Stelle von ihrem Wissen und können bitte jetzt einmal wissend schmunzeln. Danke.

Am nächsten Tag wissen alle was zu tun ist. Um Punkt 20.00 Uhr bestreiten die drei ihre erste gemeinsame Probe. Und heißen planmäßig „Format C“.



Dann geht eigentlich alles ruckzuck. Die Formatierten werden, ohne auch nur einen Auftritt bestritten zu haben, Band der Woche eines Internetradiosenders, schreiben kurzerhand zehn Songs, gewinnen einen Stadtmagazin-Bandcontest und haben schließlich als Folge davon ihren ersten Auftritt am 08.02.2003 in einer veruchten Bikerkneipe in Kassel-Wehlheiden. Mit manischem Geschreie, einem überdimensionalen, geklauten Psycho-Montschitschi und dem Gefühl bis hierhin alles richtig gemacht zu haben, verlassen sie als letzte die Kneipe.



Weitere Auftritte unter anderem als Support für Lagwagon und Favez folgen, sowie ein Bandcontest, der ein Festival mit Bands wie Kettcar, Blackmail, Gentleman und der Manfred Mann Earth Band (ja, genau der!!!) ermöglicht. Die drei smarten Typen schnuppern Rockstarluft und lassen es sich backstage so richtig gut gehen.

Nachdem alle Booking-Agenturen, Manager und Labelvertreter nun vorgewarnt sind, heißt es von ganz vorne anzufangen.



„Wir müssen etwas ändern“ sind sich die drei einig. Also wird fieberhaft nach einem zweiten Gitarristen gesucht, der wieder etwas mehr Disziplin und Ordnung in die zwielichtige Truppe zu bringen vermag. In Mats finden sie ihren manifestierten Traum. Der Kerl kann spielen und gibt auch am Tresen eine ordentliche Figur ab.

So werden aus den drei jungen Herren vier, und auch in dieser Konstellation werden zahlreiche Gigs gespielt, von denen einer sicherlich besonders hervorsticht:

Die Kooperation mit dem französischen Schauspieler und Tänzer „Matthieu de France“, der eine komplette 1,5 Stunden-Show der Band mit ausgeflipptem Ausdruckstanz und einer hanebüchenden Geschichte begleitet.



Im Spätsommer 2005 wurde der erste „richtige“ Longplayer veröffentlicht und damit engültig der Beweis erbracht, dass ein Trommler, der auch singt, cooler als Phil Collins sein kann.
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