For a Day of Sorrow

Location:
DE
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Metal / Hardcore
Site(s):
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Band-Bio



German:



2005 war das Jahr in dem sich das aggressive „Leid“ von der tiefen Südpfalz begann auszudehnen. Dies war das Jahr, in dem sich 4 talentierte musikbegeisterte Jungs entschlossen eine für die Welt neue Band zu gründen. Durch zahlreiche Proben und die damit verbundene Orientierungsphase entstand die Band „For A Day Of Sorrow“, die durch eine Mischung von Emo-, Srceamo- und Metalcoreeinflüssen gekennzeichnet ist. Die zahlreichen Gastauftritte wie zum Beispiel bei Maroon, Machinemade God sowie Destiny, um nur einige davon zu nennen, motivieren den Schlagzeuger/Sänger Matthias Borutta, den Bassisten David Gran, den Gitarristen/Zweitsänger Hagen Bauder und schließlich den „Shouter“/Gitarristen Georg Maier immer wieder aufs Neue geniale Musikstücke zu kreieren.



English:



The year when the aggressive „sorrow“ started spreading from deep south-west Germany was 2005. This was just when 4 talented guys which are crazy about music created a band the world hadn’t seen as such before. After a very intensive phase of jamming and searching for their way “…for a day of Sorrow” was born, signed by a mixture of emo-, screamo- and metalcore influences. Yet they have supported “Maroon”, “Machinemade God” or “The Destiny Program”, and drummer / singer Matthias Borutta, bassist David Gran, guitarist Hagen Bauder and guitarist / shouter Georg Maier are more motivated to create ass-kickin’ songs then ever before!



For a Day of Sorrow live beim Check your Headin Kevelaer am 24.03.2007



For a Day of Sorrow live beim New Bands Festivalin Karlsruhe am 01.12.2007



CD-Kritik aus der Unclesally’s Ausgabe Mai 2007

Ups. Mit der CD von For A Day Of Sorrow im Player wird das nix mit ruhig planschen. In einwandfreier Klangqualität growlt, shoutet und rifft sich das Quartett aus den dunklen Wäldern um Karlsruhe durch seine zehn (Heavy)Metal-Core-Tracks. Das klingt mal nach Norma Jean und mal nach Faith No More, aber immer nach viel in die Songs investierter Zeit und nächtelangem Gitarrentraining zu Machine Head-Scheiben. Kompliment!

Mädchen-Faktor: Nix fürs Freibad, aber ideal für einen romantischen Abend mit einer halstätowierten Screamo-Braut.



Ups wo kommt die denn her! - CD -Review aus der OX Oktober/November

Gleich der Opener "Call to arms" lässt aufhorchen. Ein Refrain, der sich beim ersten Hören schon in den Gehörgängen niederlässt und sich dort mehrere Wochen aufhält. Auf ihrem Debüt verbinden die vier Pfälzer Screamo, Emo und Metalcore in einer genialen Weise. Fette Riffs, Doublebass; heftiges Screamo-Geshoute wechselt sich mit großartigem cleanem Gesang ab. Der gute Gesamteindruck wird von einer erstaunlich fetten Produktion abgerundet. Neben dem Opener sticht "My future is my past" mit geiler Gitarrenarbeit aus den durchweg starken zehn Songs heraus. Das abwechslungsreichste Stück "Self betrayl", variiert ständig das Tempo, ohne in nerviges Frickeln zu verfallen. Das Debüt der vier Pfälzer hebt sich auf Grund der Frische und Unbekümmertheit, mit der zu Werke gegangen wird, meilenweit aus der Masse der täglichen Veröffentlichungen heraus. Einzig die Frage bleibt, ob sich ohne großen Apparat im Hintergrund der verdiente größere Bekanntheitsgrad erspielen lässt. Man kann es im Falle FOR A DAY OF SORROW nur hoffen und wartet gespannt auf das Zweitwerk.
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