Dziuks Küche

Location:
Berlin, Berlin, De
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Alternative / Roots Music / Other
Site(s):
Label:
Buschfunk
Type:
Indie
Dziuks Küche / Berlin
Die Band gibts seit 96. Urbesetzung: Danny Dziuk (Gesang, alles Mögliche), Hans Rohe (Gitarren, ab & zu Gesang), Moe Jaksch (Bässe, bei einem Stück manchmal Gesang), Kulle Dziuk (Schlagzeug, manchmal Gesang, zweimal Klavier).



Ihr 99 erschienenes Debut „Vom Tisch“ erregte schlagartig vor allem die Aufmerksamkeit einiger Musiker, Schriftsteller & Kritiker. Ein paar Preise kamen dann etwas später. Jedenfalls legt die Band seitdem etwa alle 2 Jahre ein neues Album vor, & laut Thomas (& Michael!) Quasthoff könnte das „ruhig noch eine Weile so weitergehen.“ - („Ach, hört mit Furcht und Grauen - Mein Brevier der schönsten Balladen“ - Ullstein 2007 - S.237 ff.) -



07 änderte sich die Besetzung mit Max S. am Schlagzeug & Thomas Baumgarte an den Bässen (ab & zu Gesang). Diese Neuformation gehörte im Sommer 07 jedenfalls zweifellos zu den Highlights sowohl beim Gltterhouse-Festival in Beverungen (OBS) als auch beim TFF-Festival in Rudolstadt.



Ausserdem gründete Danny Dziuk etwa gleichzeitig „Dziuks Südbalkon“, eine Art folkloristischer Version von „Dziuks Küche“, speziell auf Bayern & Umgebung zugeschnitten.
Besetzung (ausser Dziuk): Georg Spindler (Bass, viel Gesang), Köpf (Mandoline, schon auch gar nicht so wenig Gesang), Wolf Wolff (Schlagzeug).



Auch tritt Dziuk sporadisch solo auf, oft im Zusammenhang mit diversen Lesebühnen (etwa „Reformbühne Heim & Welt“ - Berlin, „Fitz Oblong Theater“ - Hannover, Wolfgang Nitschkes „Ein Kessel Durchgeknalltes“ -Köln, Fritz Eckengas „Mitteilungen für interessierte Dorfbewohner“ - Dortmund, Sebastian Krämers „Förderverein Genie & Wahnsinn“ - Berlin, Hartmut el Kurdis „Lemmy & die Schmöker“ - Braunschweig, Gerhard Henschels „Toter Salon“ - Hamburg, sowie immer mal wieder Zusammenarbeit mit Wiglaf Droste in/an unterschiedlichsten Formen & Orten).
Dziuks mehr musikalischer Hintergrund: von 91 bis 01 etwa spielte er die Keyboards bei Stefan Stoppok, für den (oder mit dem) er vor allem auch eine beträchtliche Anzahl an Songs schrob („Wetterprophet“, „Wenn Du weggehst“, „In 25 Jahren“ u.a.). Ausserdem musizierte er in den letzten siebzehneinhalb Jahren mit so unterschiedlichen Leuten wie Albert Mangelsdorff, Lemmy Kilmister ("Motörhead"), John Watts oder Stockholm Syndrome (www.stockholmsyndromeband.com). In letzter Zeit schrub er auch den Großteil der Texte/Songs für das im März 11 erscheinende Album "In meiner Mitte" von Annett Louisan
Seit 01 bestreitet er - selbstverständlich nebenberuflich - einen nicht unbeträchtlichen Anteil seines Auskommens vor allem durch Filmmusiken (mittlerweile etwa 20 an der Zahl, zusammen mit Lutz Kerschowski & fast ausschliesslich für den Regisseur Manfred Stelzer).
Zurzeit arbeitet er schon wieder an was anderem.



Discographie (Auszug):



96 - „KairoMond“ - Danny Dziuk (Chlodwig Musik)
99 - „Vom Tisch“ - Dziuks Küche (Hammer Musik)
01 - „Hauptsache Wind“ - Dziuks Küche (Ulftone)



03 - „Du ziehst kein Hering mehr vom Teller“ - Dziuks Küche & Jerry Joseph (Ulftone)
05 - „Gebet & Revolver“ - Dziuks Küche (Buschfunk)
06 - „Live im Quasimodo“ - Dziuks Küche & Südbalkon (Buschfunk)
08 - "Freche Tattoos auf blutjungen Bankiers"



Ein paar Filmmusiken (kleiner Auszug):



02 - Polizeiruf: „Silicon Wally“ / Kriminalfilm / Edgar Selge, Nadja Brennicke u.a.
03 - „Engel & Paul“ / Spielfilm / Pierre Besson, Eva Hassmann u.a.
04 - Tatort: „Hundeleben / Kriminalfilm / Dietmar Bär, Klaus Behrend u.a.
05 - Schimanski: „Sünde“ / Kriminalfilm / Götz George u.a.
05 - Tatort: „ Der doppelte Lott“ / Kriminalfilm / Axel Prahl, Jan Josef Liefers u.a.
06 - „Brennendes Herz“ / Spielfilm/ Alexander Scheer u.a.
07 - „Fehltritt - Meine fremde Tochter“ / Spielfilm / Götz George, Alexander Scheer u.a.
08 - Tatort: „Krumme Hunde“ / Kriminalfilm / Axel Prahl, Jan Josef Liefers u.a.
09 - "Ein Schnitzel für Drei" /Spielfilm / Armin Rohde u.a.
10 - "Spargelzeit" / Tatort / Axel Prahl, Jan Josef Liefers u.a.



Ein paar Preise (kein Auszug):



SWR-Liederpreis (für „In der Zeit“ aus „Hauptsache Wind“) 02
Deutscher Kleinkunstpreis der Stadt Mainz (Förderpreis) 04
Preis der Deutschen Schallplattenkritik (für „Gebet & Revolver“) 06
Preis der Deutschen Schallplattenkritik (für "Freche Tattoos.") 09
Liederpreis/Liederbestenliste (für "Ein Regenlied"/"Freche Tattoos.") 09
transVOCALE-Preis 10



Kontakt & weitere Infos
www.dziuks-kueche.de



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