DEWANTO is a five-piece Band based in Münster, Germany, who came together in 2005. Somewhere at the crossroads of electronica,indie and post-rock DEWANTO delivers an energy-loaded, rhythmically cultivated mix. The music is sometimes playfully noisy, sometimes gentle and melodic, but always peppered with outrageous synth-sounds that lends a heaping helping of pop to the mix. Spontaneity and originality show themselves in sudden hooks, which are surprisingly interjected by various musical influences: unexpected but rigorous, unexpectedly conventional and unexpectedly unconventional, but tied together with a familiar thread that makes the tracks extremely danceable.
After numerous gigs both at home and abroad and their first EP "Listen, Dance & Destroy" -recorded in June 2007 in Berlin- the band had to take a break for various reasons. Now the band is back and currently working for the next album.
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Reviews zu "listen.dance.and.destroy."
Dass DEWANTO aus M�nster zwar mit einer mitrei�enden EP, aber dennoch ohne Label dastehen, verwundert mich. Die agile Band ohne Angst vor elektronischen Einfl�ssen begeistert mich vom ersten Takt an. Mit einer (seit HOT HOT HEAT nicht mehr ganz so skurril wirkenden) Mischung aus einpeitschenden Rhythmen, Hardcore, Punk und New Wave fallen sie deutlich aus dem Rahmen der M�nsteraner Bandszene, die - bei aller ihr zugestandenen Innovationskraft - gegen DEWANTOs Energieausbr�che beinahe etwas konventionell erscheint. Die sieben Songs von "Listen. Dance. And. Destroy." �berzeugen mit Spielfreude und Witz, loten Grenzen aus, sind unvorhersehbar und trotzdem leicht nachzuvollziehen. Tanzbar ist die Musik obendrein. Und wenn der Fl�stert�tenmann ansetzt, um einen BODYCOUNT-Part einzuleiten, nat�rlich im original Eighties-Style, dann wird der Laden h�pfen, bis der Boden bricht. DEWANTO wollen ihn, DEWANTO bekommen ihn: den "War on the dancefloor". Tip! (9/10)
"Arne Koepke(OX-Fanzine)"
Ich h�tte ja gedacht, dass man das letzte Robocop Kraus-Album nach ein paar Monaten Reifezeit irgendwann dann doch nochmal richtig ins Herz schlie�t; zumindest bei mir will das aber immer noch nicht so recht funktionieren. Die kunstvollen Pop-Arrangements in allen Ehren, mir pers�nlich waren die deutlich tanzbarereren, energetischeren St�cke der vorherigen Platten einfach deutlich lieber.
Was das alles mit Dewanto aus M�nster zu tun hat? Ganz einfach, diese Jungs sind anscheinend angetreten, die vorgefundene Robocop Kraus-L�cke zu schlie�en - die sieben St�cke ihrer EP gehen jedenfalls schon stark in die Richtung des Fr�hwerkes der N�rnberger. Viele Synthie-Sounds sorgen f�r Eing�ngigkeit und Tanzfl�chen-Tauglichkeit, die Gitarren bewegen sich irgendwo zwischen Indie und Post-Punk, und der Gesang dehnt sich mal in bester New Wave-Manier, schreit aber auch gerne mal die Hardcore-Wurzeln der Jungs heraus. Kurz gesagt: Schickes Deb�t!
"Tito Wiesner(www.wasteofmind.de)"
Die Band selbst bezeichnet ihren Stil als Dancecore und wenn man die sieben Tracks von "Listen. Dance. And. Destroy." geh�rt hat, dann macht dieses Label mehr als Sinn, denn das Fundament des Sounds bilden ein rhythmisch agierender Bass, tieft�nende Synthies und ein pr�gnantes Schlagzeug. Der Groove ist also zentral, aber auch Postcore-Elemente geh�ren zur Erg�nzung zum Stil der Band. So bewegt man sich zwischen den Polen MILEMARKER, ROBOCOP KRAUS, HOT HOT HEAT und NO KNIFE, legt den Schwerpunkt aber ganz klar auf Funk, Synthies und erg�nzt dies mit einer Runde Gekreische. Bisher die originellste heimische Band, die ein derart stimmiges und hippes Album auf die Beine stellen konnte. Ein beachtlicher Release, den man sich direkt bei der Band bestellen kann. Eine Klasse f�r sich.
"Thomas Eberhardt(www.wltu-music.de)"
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