Dear Henry Bliss

Location:
De
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Indie / Pop / Blues
Site(s):
Dear Henry Bliss sind Hannah Permanetter, Frank Porzky, Daniel Permanetter und Marc
Boysen. Eine Popband aus dem Süden mit großer Schwäche für Folk, Rhythm'n'Blues und
Country.
Benannt nach Henry Hale Bliss, der am Abend des 13. September 1899 in New York City
beim Aussteigen aus einem „streetcar" (named desire?) von einem Taxi überfahren und
damit zum ersten Autounfallopfer der westlichen Hemisphäre wurde, tragen Dear Henry
Bliss bewusst eine Referenz zu einem traurigen Schicksal mit sich herum.
Ihre Songs sind bevölkert von vom Leben gebeutelten Figuren, von Verlierern, Freaks und
Geschichten vom Scheitern. Trost findet sich jedoch immer in der Musik - das romantische,
trotzige Aufbegehren gegen die Resignation und die Verzweiflung, wie man es oft im Blues
hört.
Neben ihren amerikanischen Wurzeln ist die Musik von Dear Henry Bliss voller Bezüge zu
deutschen Märchen und bayrischem Liedgut: Prinzessinnen, Zwerge und Geister, die in
ihrem Alltag scheitern, verloren oder kaputt gehen und in diesen Songs ein neues Zuhause
finden.
2006 veröffentlichte die Band ihr von Alaska Winter (Anajo, Lydia Daher) co-produziertes
Debütalbum „Long Way 'Round", erntete dafür sehr wohlwollende Kritiken)und hatte das
große Vergnügen, neben zahlreichen eigenen Konzerten u.a. mit Ben Kweller, Gomez, The
Posies, Sarah Bettens, Tele, Anajo, Laura Imbruglia, Klee, The Horror The Horror, Little
Barrie, Katzenjammer und The Frames zu spielen.
2010 erschien „Went down to see the cuckoo". Dear Henry Bliss produzierten dieses Mal
komplett selbst und nutzten für die Aufnahmen eine italienische, sonnendurchflutete
Garage, einen frisch bezogenen Proberaum, eine Psychotherapiepraxis und ihre eigenen
Wohnungen. Als musikalische Gäste finden sich auf dem von Frank Mollena (Missouri, The
Green Apple Sea, Smokestack Lightning) gemischten Album u.a. Zündfunk-Legende Walter
Meier und Tele-Sänger Francesco Wilking.
Die Süddeutsche Zeitung nannte „Went down to see the cuckoo" „.ein merkwürdig schönes
Album." und lud die Band umgehend zu ihrem Festival „Sound of Munich now" ein.
Nach diesem und dem renommierten Theatron-Festival in München war die „Bayrische
Band der Woche" (on3) wieder viel live zu sehen. Immer wichtiger wurde dabei die
Unplugged-Version ihrer selbst, die bei Fans, Veranstaltern und Armmuskeln großen
Anklang fand.
2011 ging es für Dear Henry Bliss auf große Reise über große Gewässer: Sie spielten drei
Konzerte in New York und machten sich für einen TV-Beitrag („Bayer in Brooklyn") auf die
Suche nach Spuren ihres Namensgebers Henry Hale Bliss.
Nach dieser eindrucksvollen Zeit in der Metropole suchten sie im Sommer das genaue
Gegenteil: Das Atelier Schmidbauer – idyllisch gelegen im Allgäu - bot den Vieren die idealen
Bedingungen um sich an die Aufnahme ihrer neuen Songs zu machen. Zum ersten Mal in der
Bandgeschichte wurde nichts vorher geprobt, sondern an einem Ort arrangiert und
zusammen live eingespielt. Den neuen, eher ruhigeren Songs steht dies bestens zu Gesicht.
Als kleines Geschenk an die treuen Fans gab es bei ihrem Weihnachtskonzert eine limitierte
Single mit den neuen Songs „On Your Way Out" und "Let It Grow" zu kaufen.
Pressestimmen:
„.ein merkwürdig schönes Album." (Süddeutsche Zeitung)
„Wie von Hannah angekündigt kommt tatsächlich das Beste zum Schluss: Die „A-Seite" On
Your Way Out ihrer eigenhändig gebastelten Single überzeugt mit wunderschönen
zweistimmigen Passagen und eingängiger Melodie." (Kieler Nachrichten)
„Die Songs ihres Debütalbums ‚Long Way 'Round' entfalteten auch live ihren Charme. Die
Arbeit hat sich also gelohnt." (Münchner Merkur)
„Hannahs Stimme folgt man blind in die Höhe ihrer eingängigen Melodien; klagt sie, fühlt
man mit; holt sie Atem, nutzt man diesen Moment, um kurz aus dem Fenster des Hauses,
Autos, Flugzeugs zu sehen – hoppala, da draußen ist ja auch noch eine Welt! Schnell zu
Lieblingsliedern werden die Nummern ‚Cry In Shame', ‚Inspiration Man' und ‚The Silence Of
The Blanks'. echt alles richtig gemacht mit diesem Debüt." (Intro)
„…man bekommt ihre schönen Melodien gar nicht mehr aus dem Kopf." (In-München)
„‚Long Way 'Round' ist ein exzellentes Debüt-Album, das zeigt, wie viel musikalisches
Potential in Dear Henry Bliss steckt. Und wieder einmal wird uns vor Augen geführt, wie
viele hervorragende unsigned Bands es in Deutschland gibt, die gehört werden
sollten!" (Popconnection)
info@dearhenrybliss.com
www.dearhenrybliss.com
www.facebook.com/dearhenrybliss
www.myspace.com/dearhenrybliss
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