Dascha

Location:
Duisburg, DE
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Pop / Electro / R&B
Site(s):
Am 30. März 1988 erblickte ich in der Hauptstadt Moldawiens Chisinau das Licht der Welt. Lang hab ichs dort allerdings nicht ausgehalten, sodass ich zusammen mit meinen Eltern zwei Jahre später nach Deutschland gekommen bin. Natürlich kann ich mich an diese Zeit nicht mehr so recht erinnern, nur dass wir nach und nach als Kleinfamilie immer besser zurecht kamen. Kindergarten, Grundschule und schließlich das Gymnasium- alles war dabei.
Musikalisch gesehen begann mein Leben ungefähr mit 5 Jahren, als ich zu meiner ersten Ballettstunde geladen wurde. Gott, war ich nervös. Zum ersten Mal konnte ich zeigen, was ich schon so alles vor dem Spiegel gelernt hatte. Und zum ersten Mal machte ich Bekanntschaft mit Melodien und Rhythmen der klassischen Musik. Ca. 8 Jahre lang trainierte ich so gut ich nur konnte, wobei sich allerdings nun auch die Stimme mehr und mehr bemerkbar machte. Und so kam es schließlich, dass ich mit ca. 11 Jahren meine erste klassische Gesangstunde hatte und etwa 2 Jahre an der Musikschule in Erfurt unterrichtet wurde. Um ehrlich zu sein konnte ich dem echt nichts schönes abgewinnen und wechselte mit ca. 13 Jahren in eine vollkommen neue musikalische Richtung, nämlich der Pop-, Rock-, Jazzmusik. Der Unterricht bei meiner damaligen Lehrerin Tina Rogers war wirklich eine Bereicherung. Denn erst dort lernte ich meine Stimme wirklich zu lieben, weiterzuentwickeln, mit ihr rumzuexperimentieren, an ihre Grenzen zu stoßen und zu pflegen. Parallel dazu war ich Teil unseres damaligen Schulchores und begann, nach Beendigung des Ballettunterrichts, mit dem bei weitem moderneren Jazzdance. Nach diversen kleineren Ballettauftritten und Auftritten mit der Jazzdancegruppe stand ich 1999 das erste Mal auf einer Bühne vor einem ca. 800- Mann Publikum in Erfurt. Ich war Teil unseres ersten Schulmusicals „Musicalreise“ und war dabei sowohl gesanglich, als auch tänzerisch aktiv. Mein Gott, sind die Aufnahmen davon peinlich Ich sag nur: klein, mit Brille und auch noch zwei Zöpfen ;)
Nach diesem Auftritt hatte ich nun zunehmend Mut gefasst und wollte mein musikalisches Können anderen Menschen präsentieren, die außerhalb des Familien- und Bekanntenkreises waren. Und von da an begann meine „Ich-reise-durch-ganz-Deutschland-um-mich-bei-diversen-Castingshows-zu-bewerben-Zeit“ an. Angefangen mit kleinen regionalen Castings, von denen ich zwei („Mühlensuperstar“ und „Young Generation- Songcontest“) gewonnen hatte und weiteren regionalen und unbekannten Talentwettbewerben, wie z.B. „Talents24“, kamen auch bekannte TV- Castingshows hinzu, wie z. B. "StarSearch" und "PopStars". Bei allen scheiterte ich allerdings kläglich (was sich aber im Nachhinein als nicht unbedingt schlecht erwies ;) Meine „Ich-reise-durch-ganz-Deutschland-um-mich-bei-diversen-Castingshows-zu-bewerben-Zeit“ wurde also fürs erste auf Eis gelegt. Dennoch war ich weiterhin, neben Gesangs- und Tanzunterricht, musikalisch aktiv, sodass zwei weitere Musicals folgten. Bei meinem zweiten Musical „Der kleine Horrorladen“ bekam ich, neben dem Tanzen, meinen ersten kleinen gesanglichen Solopart und durfte somit erstmals ohne nur im Chor zustehen singen. Doch erst mein drittes Musical „The New Starlight Express“ wurde zum größten Erfolg. Denn so kam es, dass ich dort eine der drei Hauptrollen übernehmen durfte und dazu auch noch die echt coolste und lustigste der „Old Mama“.
Nun folgten einige Auftritte in der Region Thüringen, die von meiner ehemaligen Gesangslehrerin organisiert wurden. Allerdings schrie davon natürlich nichts nach dem „absoluten Durchbruch“, wobei dennoch dadurch meine jetzige Band, die SoulAG, auf mich aufmerksam wurde, bei welcher ich nun schon mehr als ein Jahr Mitglied bin.
Der erste musikalische Höhepunkt folgte schließlich (wobei die „Ich-reise-durch-ganz-Deutschland-um-mich-bei-diversen-Castingshows-zu-bewerben-Zeit“ wieder hervorkam) durch meine Teilnahme bei der dritten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“, bei welcher ich es bis unter die letzten zehn Finalisten schaffte. Auch wenn solch Castingshows immer recht kritisch beäugt werden, bereue ich keine Sekunde, die ich daran teilnahm. Ganz im Gegenteil! Es war die beste Möglichkeit sich und sein Können als Künstler öffentlich zu präsentieren. Wie weit man es am Ende dort schafft ist absolute Glückssache, da es sich bei solch Sendungen ja nicht immer nur um Talent dreht… Jedenfalls konnte ich dadurch sehr viel für mich mitnehmen, was für den weiteren musikalischen Werdegang von hoher Bedeutung ist.
Ich traf wahnsinnig interessante und kreative Menschen , mit denen ich heute noch sehr gut befreundet bin und die mich nach wie vor unterstützen. Denn auch nach der Zeit von DSDS wird hart gearbeitet. Neben erneutem Gesangs- und Tanztraining, folgten auch viele viele Liveauftritte mit meiner Band. Nun bin ich darum bemüht mich bestmöglich als Künstlerin zu etablieren und Fuß zu fassen. Mal schauen, wo es mich hinführt Ganz frei nach dem Motto- no risk, no fun! :)
Wir sehen uns… !



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