Liebe Freunde, Fans, Ehemalige & Zukünftige,
im Hause Astro hat sich Umwälzendes getan in den vergangenen Monaten. Diese Ereignisse fanden bislang hinter verschlossenen Proberaumtüren statt, sind aber nun soweit vorangeschritten, dass wir uns wieder hervorwagen und Euch daran teilhaben lassen wollen.
Wir haben erhebliche Veränderungen in der Bandbesetzung zu verzeichnen: im Mai 2010 hat sich Sarah verabschiedet, um sich ganz der Band MiaoMio zu widmen, und im Oktober 2010 erschreckte uns Fog mit seinem Abschied. Er hat sich in die weite Welt der akustischen Gitarrenmusik zurückgezogen und lässt hin und wieder historisches Liedgut mit der unübertrefflichen AngelBand hören.
Um diesen beiden herben Verlusten Rechnung zu tragen, haben wir unseren Bandnamen nach alter Tradition leicht variiert:
Ihr dürft uns jetzt ASTRONAUT & STELLA rufen.
Dazu gestoßen ist in diesem Frühjahr Bruno, welcher mit schmeichelndsten Melodien an der Gitarre zu hören ist, aber gern auch Klänge solcher Art erzeugt, dass man meint, er setze den Kopf von Jules Verne in Sound um.
Am Keyboard hören wir neuerdings Christoph, schon seit Jahren das Soundmastermind der Astros, jetzt aber mit Orgeln und Rhodes aus der Space&Time-Echo-Machine derjenige, der den Songs das samtene Fell verleiht.
Es verbleiben von Alters her
Eva, die wie stets dem Ganzen mit dem Bass den Boden unterbreitet und mit ihrem entfesselten Gesang noch mehr die Krone aufsetzt,
Sigurd, der nicht nur weiterhin den Gomez gibt, sondern noch Chorgesänge der seelenraspelnden Art hinzusummtbrummt,
und schließlich Osse, der seine Melodiebögen nun nicht mehr nur am Schlagzeug, sondern auch als Tenor im Chor hören lässt.
So sind wir also nun in folgender Besetzung zu hören:
Eva Marxen - Bass & Gesang
Sigurd Cordes - Gitarre & Gesang
Bruno Pradier - Gitarre & Sounds
Christoph Schmid - Keyboards & Sounds
Osse Oswald - Schlagzeug & Gesang.
Ganz entzückende Studioaufnahmen haben wir im August in den Essener Heizraumstudios gemacht, mit allen Drums & Drans, von Banjo und Glockenspiel bis hin zum elektrischen Ellenbogen. Die Lieder sind, wie gewohnt und bewährt, einleuchtend, verrückt, kitschig, nostalgisch, fauchend, tänzelnd und absolut lebendig. Wenn die Presse sich noch der Wahrheit verpflichtet fühlte, so müsste sie schwärmen: Hinreißend! Es gibt sie noch, die guten Dinge!
Live und persönlich wollen wir uns am 28.10.2011, ab 19.30 Uhr, in unserer Lieblingskonzerthalle Mausefalle, Weberstr.41 in Bonn, präsentieren. Außerdem könnt Ihr Euch auf den absoluten Spezial-Gast freuen: die Angel Band.
Kommt herbei und freut Euch mit uns!
