Agnes Milewski

Location:
Vienna, Ös
Type:
Artist / Band / Musician
Genre:
Alternative / Melodramatic Popular Song / Other
Site(s):
People from Austria and all over the world have been impressed by the singer/songwriter Agnès Milewski within the last years. I
n 2007 she released her first album "Pretty Boys & Ugly Girls".
In 2008 she won the Austrian Newcomer Award.
In 2009 she released her second album "Learn to Swim"
Agnes Milewski has been recognized as fine composer and leads the audience simply to another world with this wonderful music.
The lyrics show a melancholic, deep and fantastic world in her soul.
Her beautiful voice together with a powerful liveband create nothing but an emotional and highly energetic musical experience.



AGNÈS MILEWSKI LERNT SCHWIMMEN



Als würde man in einem Traum erwachen, schwebend wie unter Wasser, eingehüllt und geborgen, so beginnt das neue Album "Learn to Swim" vonAgnès Milewski. Es ist die Ruhe vor dem Sturm, bevor es einen mitnimmt auf die Reise, auf hohe See, und in die Untiefen der menschlichen Seele.
Agnès Milewski ist keine einfache Künstlerin. Die in Polen geborene und seit ihrer Kindheit in Wien lebende Singer/Songwriterin ist voller Gegensätze: einerseits das nette Mädchen von nebenan, andererseits eine sinnliche Frau. Einerseits jung und naiv, andererseits reif und weise. Sie ist nicht "gemacht", wie viele Pop Erscheinungen unserer Zeit. Agnes Milewski ist selbst die jenige, die macht. Man möge sich nicht täuschen lassen vom äußeren, unschuldigen Erscheinungsbild und der kristallklaren Stimme dieser Sängerin. Man möge sich auch nicht täuschen lassen von den oft so zugänglichen Popsongs, bei denen man die Refrains schon beim ersten Mal mitsingen kann.
Da ist noch viel mehr, als das.
Agnes komponiert ihre Songs selbst, spielt Klavier, schreibt selbst ihre Texte über die unvollkommene Welt, in der wir uns befinden. Ganz nebenbei gestaltet sie auch noch selbst ihre CD Cover und gibt in allen künstlerischen Belangen den Ton an.
Mit "Learn to Swim" liefert sie nun ganze 16 neue Songs, die das Leben ihr erzählt hat: über Liebe, Verlust, Religion und Sex. Dabei zieht sich das Thema Wasser in den Songtexten immer wieder wie ein roter Faden durch das gesamte Werk.
Musikalisch stellt sie, trotz mitreißender Refrains, aber auch hohe Ansprüche an den Zuhörer: schonungslos werden Musikstile der letzten 100 Jahre zerrissen, verdreht und wieder zusammengefügt. Da treffen Wiener Walzer auf Heavy Metal auf Breakbeats und Disco, oft auch innerhalb eines einzigen Songs. Zusammen mit ihrem Produzenten Michael Hecht verzichtet sie dabei ganz bewusst darauf, gängige Klischees, die mit dem typischen Bild des "Singer/Songwriters" einhergehen, zu bedienen. Dies macht es einerseits schwierig, sowohl das Album als auch Agnes Milewski selbst irgendwo einzuordenen. Andererseits aber macht genau das sie so einzigartig.
Von der Quailität der Musik und vor allem an der Live-Umsetzung des Projekts zeugen tausende Zugriffe auf Agnes' Myspace-Seite und Homepage, sowie zahlreiche positive CD- und Konzertkritiken:
"Die Kompositionen Balsam für die Seele, auch abseits von seichter Pop/Rock-Unterhaltungsmusik eine Künstlerin zu hören, die ihr
kompositorisches Handwerk versteht, die Texte heiß-kalte Ergüsse, voll von Wortspielen, Zitaten und Persiflagen; das rscheinungsbild der Gruppe und der Klangkörper der Band - eine kraftvolle Einheit. Agnes Milewski weiß offensichtlich was sie will und ihre Band setzt die Musik gekonnt um. Das Produkt ist stimmig, die Musiker haben Spaß auf der Bühne und verstehen das Publikum mit humorvollen Einlagen zu unterhalten, bei aller Perfektion sich selbst nicht zu ernst zu nehmen. " (Konzertkritik, Trier, Deutschland)



Nun präsentiert sie ihr zweiten Album "Learn to Swim", welches am 4.12.2009 das Licht der Welt erblicken wird.
Die dazugehörige Single "One God For Me" erscheint demnächst und ist ein erster Vorbote dieses vielseitigen Albums.
Mit "Learn to Swim" hat Agnès Milewski tatsächlich schwimmen gelernt in diesem Ozean namens Leben, mit all seinen Höhen und Tiefen.
Sie hat sich auch freigeschwommen von den Zwängen, die ihr im Laufe der letzten Jahre von selbsternannten Musikexperten und Brachenprofis nahegelgt wurden, angefangen von der Frage, warum sie denn nicht auf Deutsch singt, bis hin zu der, warum sie denn Klavier spielt. Sie hat Mut bewiesen genau die Musik zu machen, die sie für richtig hält, ohne irgendwelchen Trends hinterher zu laufen. Damit hat sie gezeigt, dass es eben doch viel mehr gibt, als oberflächlichen Pop.
Da ist noch mehr, als ein Spiegelbild auf der Wasseroberfläche.
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